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Champagner für die Augen - Gift für den Rest

60min I 2022 I Regie: Klaus Lemke

Anhand von Ausschnitten aus seinen Filmen wie LIEBE, SO SCHÖN WIE LIEBE (1971), SYLVIE (1973), IDOLE (1976) und AMORE (1978) erinnert sich Regisseur Klaus Lemke an ein Jahrzehnt, dessen Aufbruchstimmung, Strukturwandel und Emanzipation München vor einem halben Jahrhundert prägten. „Damals dachten wir alle, dass das Leben aus unseren Händen fressen würde“, sagt er, „aber in den 80er Jahren wurden wir selbst Futter.“

Im Münchner Merkur würdigt Michael Schleicher Lemke als Chronisten der Münchner Subkultur der Siebziger: „Was die Stimmung in dieser Stadt angeht, konnte ihm lange schon keiner mehr was vormachen.“ Er „fand seine Darsteller auf der Straße. Und es ist die Sprache der Straße, gerne auch Dialekt, die er in Filmen hören wollte. … Er wollte rigoroser sein, unabhängiger, vor allem: näher ran ans Leben. Dabei hatte er einst selbst zum Kino-Establishment gehört. Er hat Filme gedreht, in denen er für Aufnahmen aus dem Helikopter so viel Geld ausgegeben hat, wie er später für eine gesamte Produktion brauchen sollte. Als seine Arbeiten drohten, Konfektionsware zu werden, hat Lemke mit der Filmerei aufgehört und hat als Reporter für die Quick aus der Welt berichtet.“ (Zitat: Perlentaucher)

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