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Lost in Face

84min I 2019 I Regie: Valentin Riedl

Carlotta leidet seit ihrer Geburt an Prosopagnosie, Gesichtsblindheit. Sie kann keine Gesichter erkennen, nicht mal ihr eigenes Gesicht. Die Evolution hat in unseren Gehirnen hinter unserem rechten Ohr ein Areal angelegt, wo alle Gesichtsaspekte, der Abstand der Augen, die Breite des Mundes, die Bewegung der Mundwinkel verarbeitet und dann zu einem Gesicht zusammengesetzt werden. Carlotta sieht die einzelnen Elemente, kann sie aber nicht zu einer Einheit zusammenfügen. Sie sieht nur eine graue Fläche und viel schlimmer: sie sieht jedes Mal einen Fremden. Der Neurowissenschaftler Valentin Riedl porträtiert Carlotta und ihr Leben, das von Geburt an von diesem Defizit gekennzeichnet ist und für das sie in der bildenden Kunst ein Ventil für den gesellschaftlichen Ausschluss gefunden hat. Carlotta ist Künstlerin und malt am liebsten – Selbstporträts.

Preise: Gewinner „Bestes Debüt“ (Deutscher Dokumentarfilmpreis)
Gewinner „Publikumspreis“ & „Beste Musik“ (Filmfestival Max Ophüls Preis)
Gewinner „Beste Bildgestaltung“ (Internationales Frauenfilmfestival)
Gewinner „Golden Owl Award“ (Bergen International Film Festival)
Auswahl internationaler Festivalteilnahmen: Krakow Film Festival, Filmfestival DOC NYC, Filmfestival CPH:DOX qualified for the Academy Awards® 2021

Prädikat: 4 Sterne der FBW Filmjugend.

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