Bereits seit 1974 flimmern im Nürnberger Künstlerhaus (damals: Komm) unter dem Label KommKino abseitige und absurde Streifen, Trash und Kunst über die Leinwand. Möglich wird dies durch einen gemeinnützigen Verein, in dem sich derzeit rund zwei Dutzend Menschen zwischen Anfang 20 und Mitte 40 engagieren. Sie alle eint die Begeisterung für Filme jenseits des Mainstreams – wobei die Geschmäcker der einzelnen Mitglieder mindestens so vielfältig sind, wie die Getränkeauswahl im Büro-Kühlschrank.