17.09.24 - 20:00 (78 Minuten )
Berlin - Charlottenburg
Programm:
Anschließend Filmgespräch mit Mohamed Jabaly (via Videokonferenz)
Eine LETsDOK Veranstaltung in Kooperation mit mit ALFILM – Arabisches Filmfestival Berlin
78 Minuten I Regie: Mohamed Jabaly I FSK n.v.
Ein talentierter junger Filmemacher erzählt die Geschichte seines Landes mit Mitgefühl, Schönheit und Wärme in einem ehrlichen, direkten und rohen Bericht aus erster Hand über den Krieg in Gaza im Sommer 2014. Mohamed Jabaly, ein junger Mann aus Gaza-Stadt, sucht nach seinem Platz in einem Land unter Belagerung. Während Tausende von Dingen über die wiederkehrende Gewalt veröffentlicht werden, bleiben die Geschichten dahinter verborgen. Nicht so diese hier. Mohamed, 24 Jahre alt, möchte in Gaza-Stadt Filme drehen, trotz des Mangels an Wasser und Strom und der geschlossenen Grenzen, die unter der siebenjährigen israelischen Blockade des Gazastreifens zum „normalen“ Alltag gehören. Während viele junge Menschen davon träumen, den Gazastreifen zu verlassen, möchte Mohamed helfen. Als er im Juli 2014 von einer neuen israelischen Offensive auf den Gazastreifen erfährt, beschließt er, dass er nicht einfach „auf den Tod warten“ kann, sondern etwas tun muss, und schließt sich einem Ambulanzteam an, um den Krieg zu dokumentieren.
Auszeichnungen
The Rookie Award, CPH:DOX;
FIPA d’Or (Prix du Jury des Jeunes Europeens)
Arabic Festival (Young Journalist Award); IDFA (Best of Fest)
17.09.24 - 20:00 (78 Minuten )
Berlin - Charlottenburg
Programm:
Anschließend Filmgespräch mit Mohamed Jabaly (via Videokonferenz)
Eine LETsDOK Veranstaltung in Kooperation mit mit ALFILM – Arabisches Filmfestival Berlin