29.09.25 - 19:30
Besigheim

Der Kurzfilmabend mit vier Filmen thematisiert auf sehr unterschiedliche Weise die Themen Familie, Erinnerung und Heimat / Verlust von Heimat.
Im Filmgespräch mit Ulana Drashchenko, Ekaterina Gradoboeva und Beyza Dizi wird deutlich, welche Bedeutung die eigenen Wurzeln haben.
Mykolaiv, Marcel, my Mom and I, D/Ukraine 2025, 25 Min.
Regie: Ulana Drashchenko
Entstanden als Abschlussarbeit an der Merz Akademie, Hochschule für Gestaltung, Kunst und Medien Stuttgart, staatlich anerkannt.
Daru/n (Passed/Mother) – Brasilien/Spanien/Deutschland 2024, 14 Min.
Regie: Benjamin Hindrichs
Benjamin Hindrichs ist Journalist, Filmemacher und Autor. Er arbeitet besonders zu Extremismus, Konflikten und Migration. Nach dem Studium der Staatswissenschaften in Passau und Journalismus-Master in Dänemark, Tschechien und Chile führte ihn eine journalistische Recherchereise nach Brasilien, wo er die Protagonistin Lucila (Daru/n) kennenlernte. Daru/n ist sein erster Dokumentarfilm. Benjamin sagt: „Es gibt Geschichten, die die Grenzen des Journalismus sprengen und anders erzählt werden müssen.“
RITMICA, D 2025, 10 Min.
Regie: Ekaterina Gradoboeva
Entstanden als Abschlussarbeit an der Merz Akademie, Hochschule für Gestaltung, Kunst und Medien Stuttgart, staatlich anerkannt.
Untitled, D 2025, 14 Min.
Regie: Beyza Dizi
Entstanden als Abschlussarbeit an der Merz Akademie, Hochschule für Gestaltung, Kunst und Medien Stuttgart, staatlich anerkannt.
Moderation: Sabine Willmann, Filmemacherin, Kuratorin