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München

DOK.Fest München 2023

3. Mai 2023 by Petra Hoffmann

Festivalleitung des DOK.Fest München
Daniel Sponsel & Adele Kohout – Festivalleitung DOK.Fest München
Etilaat Roz Dokumentarfilm
Etilaat Roz

Seit dem 4. Mai läuft das 24. DOK.Fest München, das mit dem Dokumentarfilm „ETILAAT ROZ“ eröffnet wird.

130 Filme aus 55 Ländern werden vom 3. bis 14. Mai in Münchner Kinos zu sehen sein und fast alle zudem vom 8. bis 21. Mai zuhause auf der digitalen Leinwand.

Das DOK.fest München setzt die Entwicklung der vergangenen Jahre fort und ermöglicht einem bundesweiten Publikum den Zugang zu internationalen Filmen, die ansonsten in Deutschland nicht zu sehen wären.
Durch die versetzten Zeitfenster können internationale Filmhighlights in den ersten fünf Festivaltagen exklusive Premieren auf der Kinoleinwand feiern. Insgesamt laufen 28 Filme in Weltpremiere und 58 weitere Filme in Deutschlandpremiere. 16 Preise werden verliehen.

Der Eröffnungsfilm ETILAAT ROZ

Der Film begleitet das Redaktionsteam der auflagenstärksten Tageszeitung Kabuls „Etilaat
Roz
“ in den Tagen vor, während und nach dem überstürzten Abzug der alliierten Streitkräfte
im Sommer 2021: Draußen übernehmen die Taliban die Macht, drinnen liegen die Nerven
von Herausgeber Zaki Daryabi und seinem Team zunehmend blank. Sie müssen eine
Entscheidung treffen: weitermachen oder fliehen?

Das Gastland Türkei

Die diesjährige Gastland-Reihe blickt gen Osten in die Türkei: ein Land geprägt von Ambivalenzen zwischen Tradition und Moderne, Säkularismus und Religiosität. In vier Filmen beleuchtet die Reihe verschiedene Facetten des Lebens in der Türkei und stellt Persönlichkeiten vor, die sich den drängenden Herausforderungen des Landes annehmen. Weitere Informationen im Programmheft und unter www.dokfest-muenchen.de

Willkommen zum dualen DOK.fest München!

Daniel Sponsel & Adele Kohout
Festivalleitung

Alle Informationen zum DOK.Fest München, zu den Filmvorführungen und Veranstaltungen findet ihr auf der Webseite DOK.Fest München

Kategorie: Allgemein, Aktuell Stichworte: Dokfest, Dokumentarfilm, Festival, München

MAXmit – Zukunft Maxvorstadt. Filme und Diskussion in München am 25. Oktober 2022

7. Oktober 2022 by Petra Hoffmann



Vimeo

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EIGENHEIM

Die Maxvorstadt verliert ihre Bewohner, ihre kreativen Milieus, ihr Gesicht.

LETsDOK, die AG DOK Bayern, ARD–alpha und das Münchner Forum kooperieren bei der Veranstaltung MAXmit – Zukunft für die Maxvorstadt.

Gezeigt werden der Film EIGENHEIM von Welf Reinhart, der gerade den Studenten–Oscar gewonnen hat, sowie Archivfilme über das Münchner Stadtviertel aus dem Archiv des Bayerischen Rundfunks. Eingebettet ist eine Podiumsdiskussion zur Entwicklung des Viertels mit der Stadtbaurätin Elisabeth Merk, Alt-OB Christian Ude und anderen.

Die Münchner Maxvorstadt ist das älteste Stadterweiterungsviertel von München. Die Bebauung entlang der Ludwigstraße begann in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Das Viertel, das die beiden großen Universitäten der Stadt und die berühmten Pinakotheken beherbergt, war traditionell die Heimat der Münchner Kreativ-Bohème. Heute hat die Explosion der Boden- und Mietpreise eine massive Gentrifizierung in Gang gesetzt, mit der die Reste der Identität des Viertels verloren zu gehen drohen. Historische Häuser mit Mietwohnungen werden dem Abbruch preisgegeben, es entstehen Appartment- und Penthouseobjekte mit Quadratmeterpreisen von derzeit bis zu 30.000 Euro.

Start mit Kurzfilm EIGENHEIM

Beim Thema Wohnen geht es um Menschen, ihren Lebenslauf, ihr Schicksal. Der mit dem Studenten–Oscar 2022 preisgekrönte Film EIGENHEIM zeigt einen der zahlreichen biographischen Brüche, die mit dem Veränderungsprozess in der Großstadt einhergehen.

Das Seniorenpaar Monika und Werner Baland lebt in einer kleinen Dreizimmerwohnung, als sie von der neuen Vermieterin eine Eigenbedarfskündigung überreicht bekommen. Die junge Mutter möchte selbst mit ihrer Familie einziehen. Doch die Wohnungssuche stellt sich für das Seniorenpaar als außerordentlich schwierig dar. Als dann noch die Gerichtsvollzieherin vor der Tür steht, bleiben dem Ehepaar nur noch ein paar Wochen Zeit um eine neue Wohnung zu finden, um der Zwangsräumung zu entgehen. Während Monika mit allen Mitteln um eine Wohnung kämpft, sieht Werner zunehmend seine Würde als Mensch bedroht.

Podiumsdiskussion mit Stadtbaurätin Merk

Nach dem Eindruck vieler Bewohner der Maxvorstadt tun die Behörden der Landeshauptstadt wenig, um die rasante Veränderung in diesem historisch einmaligen Stadtquartier zu lenken. Immer wieder hört man allerdings, es gäbe dazu auch kaum Möglichkeiten. Das wollen wir von der verantwortlichen Stadtbaurätin gerne genauer erläutert bekommen. Mit Frau Professor Merk diskutieren die Architektin und Stadtplanerin Lore Mühlbauer, die Vorsitzende des Bezirksausschusses Maxvorstadt Svenja Jarchow, Bernadette Felsch vom Münchner Forum und Alt-OB Christian Ude.

Archivfilme zur Maxvorstadt

Anfang der 1970er Jahre hatte sich in der Maxvorstadt eine Bürgerinitiative gebildet, die sich gegen die damals ganz ähnlich wie heute laufende Spekulations- und Abrisswelle stemmte. Im Archiv des Bayerischen Rundfunks und des SWR haben sich dazu mehrere Dokumenationen gefunden.

AMALIENSTRASSE, von Dieter Wieland 1971 gedreht, beschreibt die Vorgehensweise von Banken, Versicherungen und Spekulanten bei ihren Versuchen, historische Bausubstanz zu beseitigen, um lukrativen Neubauprojekten Platz zu schaffen.

TÜRKENSTRASSE 68a von Bertram Verhaag, von 1981, zeigt ein Beispiel dieser Vorgehensweise. Der spätere Münchner OB Christian Ude tritt im Film als Anwalt der betroffenen Mieter des Gebäudes auf. Der ursprünglich für den BR gedrehte Film konnte im Archiv von Report Baden-Baden gefunden werden. Der bayerische Sender hatte die Ausstrahlung abgesagt und der SWF sprang damals ein. Ein sehenswertes Zeitdokument.

ALAMANACH TÜRKENSTRASSE, von Gerhard Ledebur 1971 gedreht, zeigt die klaffende Wunde, die der Altstadtring in den vorderen Teil der Türkenstraße gerissen hat. unter anderem ist das historische „Pfefferle-Haus“ zu sehen, das 1971 abgerissen wurde – für die damals bereits so genannte Fehlentwicklung „autogerechte Stadt“. Zu sehen ist auch Kaplan Ralf Dantscher, der damals die Bürgerinitiative Maxvorstadt begründet hat. Wir zeigen kurze Ausschnitte aus diesem Film.

Film und Diskussion

Archivfilme zeigen, was war, wir diskutieren, was sein soll. Am Dienstag, den 25. Oktober ab 17:00 im Kino NEUES ROTTMANN, Rottmanstr. 15.

Der Eintritt ist frei.

Kategorie: Aktuell Stichworte: MAXmit, Maxvorstadt, München, Veranstaltung

DOK.Fest München

29. April 2022 by Petra Hoffmann

Daniel Sponsel & Adele Kohout – Festivalleitung DOK.Fest München

Am 4. Mai eröffnete das 23. DOK.Fest München mit dem Dokumentarfilm „Navalny“. Das größte und wichtigste Festival für Dokumentarfilme in Deutschland vermittelt ein aktuelles Dokumentarfilmprogramm an ein breites Publikum. Die Festivalleitung erläutert ihr Programm:

Das Filmprogramm: Power to the People

Unser Programm ist in Form und Inhalt vielschichtig und dabei gesellschaftlich relevant und künstlerisch wertvoll. Wir sehen im Dokumentarfilm ein wichtiges kulturelles Gut, das mit den Mitteln der filmischen Ästhetik Werte verhandelt und auf gesellschaftlicher, persönlicher wie künstlerischer Ebene zum Dialog einlädt. Der Dokumentarfilm ist die Kunst der Stunde. Für die Urheber:innen, Regisseur:innen und Vertriebe der Filme sind wir engagierter und verlässlicher Vermittler und eine relevante Plattform, die sowohl Reichweite und Aufmerksamkeit als auch Erlöse generiert.

Die duale Präsentation: Im Kino. Zuhause.

Wir kuratieren für ein in jedem Sinne vielfältiges Publikum und machen die Filme durch die duale Präsentation im öffentlichen Raum auf der Kinoleinwand und im Privaten auf der digitalen Leinwand umfassend zugänglich. Unser höchstes Ziel ist die kollektive Teilhabe an unseren Filmen, sowohl in den Münchner Kinos als auch zuhause. Die Einbindung in ein hochwertiges Rahmenprogramm, die reguläre Bezahlschranke und die zeitliche und örtliche Limitierung verleihen den Filmen des DOK.fest München auch online einen exklusiven Festivalrahmen.

Willkommen zum ersten dualen DOK.fest München!

Daniel Sponsel & Adele Kohout
Festivalleitung

Alle Informationen zum DOK.Fest München, zu den Filmvorführungen und Veranstaltungen findet ihr auf der Webseite DOK.Fest München

Kategorie: Allgemein, Aktuell Stichworte: Dokfest, Dokumentarfilm, Festival, München

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