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Bundesweite Dokumentarfilmtage 2024

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Dokumentarfilm

Das war LETsDOK 2022

22. September 2022 by Petra Hoffmann

Mehr als 300 Vorführungen bundesweit mit Filmgesprächen
Events, Filme, Lesungen, Podiumsdiskussionen in 150 Locations
Tausende Besucher*innen in ganz Deutschland

LETsDOK 2022 – ein großer Erfolg für den Dokumentarfilm

“Es gab Tränen, es gab Applaus, es gab Lachen, es gab von allem ein bisschen!“ so das Feedback zu einem der insgesamt 300 Screenings von Dokumentarfilmen in der vergangenen Woche in ganz Deutschland. Filmgespräche und Podiumsdiskussionen sind das Markenzeichen von LETsDOK.

Tausende begeisterter Zuschauer

LETsDOK hat in seinem dritten Jahr mit den Events und Filmvorführungen bundesweit Tausende Besucher*innen begeistert. Das Kino ging in vielen Regionen in Deutschland wieder dorthin zurück, wo es einmal herkam: auf die Marktplätze, auf denen sich die Bevölkerung um die große Leinwand versammelt.

Es gab LETsDOK Veranstaltungen in abgelegenen Dörfern z.B. im „Kino im Pferdestall“ in Mecklenburg-Vorpommern oder in Windeck-Wilberhofen in NRW, wo auf dem Hof des Bürgerzentrums eine Leinwand aufgebaut wurde und die Dorfgemeinschaft nach dem Film über Engagement und Kultur auf dem Land diskutierte.

Zukunft der Arbeit – Völklinger Hütte

Bei LETsDOK verbinden sich Ort und Thema der Filme: So wurde im Weltkulturerbe Völklinger Hütte im Saarland anhand von zwei Dokumentarfilmen über die Zukunft der Arbeit diskutiert. Themen- und Formenvielfalt überall: In Frankfurt z.B. ging es am Bespiel Julian Assange um Gefahren für Pressefreiheit und investigativen Journalismus.

In Gärten und an Häuserwänden, in einer Höhle und in stillgelegten Theatern, Synagogen und einem Kloster, aber auch in den kleinen Programmkinos in ganz Deutschland: LETsDOK zeigt Filme auch abseits der Metropolen und macht den Dokumentarfilm als meinungsbildendes Medium erlebbar.

„Der wichtigste Film seit Jahren“

“Der wichtigste Film, den ich in den letzten 20 Jahren gesehen habe” – sagte eine Zuschauerin nach einer Vorführung, eine andere bedankte sich, sie habe sich “schon lange nicht mehr so ermutigt gefühlt”.

Gemeinschaftliche Erlebnisse, lebhafte Diskussionen, inspirierte Gedanken – das ist es, was LETsDOK mit seinen Aktionstagen für den Dokumentarfilm erreichen möchte. Und da sagen wir für dieses Jahr: Mission accomplished!

Auf Wiedersehen bei LETsDOK 2023!

Kategorie: Aktuell, Allgemein, LETsDOK Stichworte: Dokumentarfilm, Dokumentarfilmtage, LETsDOK

LETsDOK – Podcast – Der Reiz des Stummfilms

8. September 2022 by Petra Hoffmann

Der-Mann-mit-der-Kamera

FOLGE 4: Der Reiz des Stummfilms – Rasmus Gerlach über den Film „Der Mann mit der Kamera“

Er gilt als einer der besten Dokumentarfilme aller Zeiten: „Der Mann hinter der Kamera“ (1928) von Dziga Vertov ist ein experimenteller sowjet-ukrainischer Film, der neue Kameratechniken etablierte. In einer Live-Improvisation zusammen mit geflüchteten ukrainischen Musikern wird der Stummfilm nun neu vertont.

Warum es sich lohnt, diesen Film heute noch zu schauen, über die Schwierigkeiten einer improvisierten Vertonung und die Musiker hinter dem Projekt sprechen wir mit dem Initiator und Filmemacher Rasmus Gerlach.

“LETsDOK – der Talk zum Dokumentarfilm” ist ein Podcast zu den bundesweiten Dokumentarfilmtagen, die Regisseur*innen und ihr Publikum zusammenbringen.

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Kategorie: Podcast, Allgemein Stichworte: Der Mann mit der Kamera, Dokumentarfilm, Dokumentarfilmtage, LETsDOK, Podcast, Vertov

LETsDOK – Podcast – Dokumentation des Verschwindens

8. September 2022 by Petra Hoffmann

We are all Detroit

FOLGE 5: Dokumentation des Verschwindens – Ulrike Franke und Michael Loeken über ihren Film „We are all Detroit“

Selten hat sich die Arbeitswelt so rasant gewandelt wie in den vergangenen Jahrzehnten. In ihrem Dokumentarfilm „We are all Detroit“ nähern sie sich zwei Orten, die mehr als 6000 Kilometer voneinander entfernt sind – aber ein ähnliches Schicksal teilen. Es geht um Detroit, gelegen im Rust Belt der USA, und Bochum im Ruhrgebiet. Zwei Städte, die nach dem Niedergang der Autoindustrie vor gigantischen Herausforderungen stehen. Nach jahrelanger Dreharbeit ist ein faszinierendes Doppelporträt enstanden.

Wie gelingt es, dass die Protagonisten sich einem wirklich öffnen? Braucht man einen persönlichen Bezug, einen Konflikt oder gar Leid, um einen wirklich guten Film zu drehen? Und welche Veränderung dient wirklich den Menschen?

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Kategorie: Podcast, Allgemein Stichworte: Dokumentarfilm, Dokumentarfilmtage, LETsDOK, Podcast, We are all Detroit

LETsDOK – Podcast – 60 Jahre türkische Musik in Deutschland

31. August 2022 by Petra Hoffmann

Liebe D-Mark und Tod
Liebe D-Mark und Tod

FOLGE 3: 60 Jahre türkische Musik in Deutschland – Cem Kaya über seinen Film „Liebe, D-Mark und Tod“

In seinem Film „Liebe, D-Mark und Tod“ feiert Regisseur Cem Kaya 60 Jahre türkisch-deutsche Musikgeschichte. Er trifft die Stars aus der Szene, die in ihren Songs von Fließbandjobs und Heimweh, Fremdenfeindlichkeit und Rassismus erzählen. Entstanden ist ein filmischer Essay mit überraschendem Archivmaterial.

Wir haben mit Regisseur Cem Kaya über die Arbeit mit Zeitzeugen, endlose Stunden im WDR-Archiv und die Musik seiner Jugendstars gesprochen.

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Presseinformation: LETsDOK in Berlin und Brandenburg

30. August 2022 by Petra Hoffmann

LETsDOK Dokumentarfilmtage in Berlin und Brandenburg vom 11. – 18. 9. 2022

AUFTAKT:
DER FALL ASSANGE: EINE CHRONIK

GESTERN – HEUTE – MORGEN

ACUDkino, Aquarium, Brotfabrik, Bundesplatz Kino, City Kino Wedding, Intimes, KLICK Kino, Krokodil Kino, Lichtblick-Kino, Moviemento, Tilsiter Lichtspiele, Wohnzimmer-Kino, Wolf Kino, Joachimsthal Heidekrug, Potsdam Thalia Kinos, Kulturverein Ribbeck, Bahnhof Lindow

Zum dritten Mal feiert LETsDOK den Dokumentarfilm, unter dem Motto „Gestern – Heute – Morgen“ auch in Berliner und Brandenburger Kinos und Kulturzentren. LETsDOK wurde von der AG DOK initiiert und wird bundesweit vom Verein zur Förderung der Dokumentarfilmkultur veranstaltet.

Gestern soll an eine wegweisende Aktion vor 22 Jahren erinnern, als blick.berlin.dok das Dokumentarfilmschaffen des damaligen SFB (heute rbb) zusammenfasste und dies opulent von Roger Willemsen in der Panorama-S Bahn präsentiert wurde. Eigens für die Vorführung im Rahmen von LETsDOK wurde das Material digitalisiert.

Heute präsentiert frische Dokumentarfilme, darunter Previews von im Herbst im Kino startenden Filmen – in Berlin wie in Brandenburg.

Morgen präsentiert Filme für ein junges Publikum und schult dieses in einem Workshop, selbst filmerzählerisch tätig zu werden.

Eröffnet werden die Dokumentarfilmtage am SO, 11.9. mit Der Fall Assange: Eine Chronik von Clara López Rubio und Juan Pancorbo. Dokumentieren ist vor allem journalistische Arbeit und so kann das Schicksal von Wikileaks-Gründer Julian Assange, seit 12 ohne legale Grundlage inhaftiert, uns nicht kalt lassen. Der Film reflektiert in seiner Chronologie des Prozessverlaufes über die Zukunft des investigativen Journalismus und der Demokratie. Der Gewinner des Deutschen Filmpreises 2022 The Other Side Of The River von Antonia Kilian begleitet Hala, die sich wie viele junge Frauen in Nordostsyrien kurdischen Polizeieinheiten anschließt, um der männlichen Bevormundung im Elternhaus zu entkommen. Anläßlich des 90. Geburtstages von Ulrich Gregor, Mitbegründer und langjähriger Leiter der Berlinale-Sektion Internationales Forum des jungen Films und des Berliner Kinos Arsenal wird Alice Agneskirchners filmisches Porträt von Ulrich Gregor und seiner Ehefrau und Mitstreiterin Erika Gregor Komm mit mir in das Cinema– Die Gregors gezeigt.  Das Thalia Potsdam präsentiert mit Wie wir wollen von Sara Dutch (Kollektiv Kinokas) ein kollektives, filmisches Portrait über das immer noch gesellschaftliche Tabuthema Abtreibungen ungewollter Schwangerschaften. Hallelujah: Leonard Cohen, a Journey, a Song von Daniel Geller und Dayna Goldfine wählt einen ungewöhnlichen Einstieg in Leben und Werk des kanadischen Songpoeten. Die Screenings werden, so möglich, von Publikumsgesprächen begleitet.

Von 16.9.-18.9. leitet die Regisseurin Tanja Brzakovic im Moviemento einen kostenlosen Dokumentarfilm-Workshop für 14-17-jährige Jugendliche.

LETsDOK findet in Kooperation mit der AG DOK und zahlreichen Filmverbänden, Stiftungen, politischen Institutionen und regionalen Förderanstalten statt und wird von einer breit angelegten Social-Media-Kampagne, einer Event-Website und vielfältigen regionalen wie nationalen Medienkooperationen begleitet.

Gefördert von Medienboard Berlin-Brandenburg, FFA, VG BILDKUNST, VFF, Stiftung Pfefferwerk

Veranstalter*innen:

docfilm42, Bevernstr. 3, 10997 Berlin, 

Mehr Informationen unter:
www.letsdok.de

Pressekontakt:

fabrikpublik – Kreatives PR- und Projektmanagement



Christiane Dramé (Print & Online)
Tel. 0173 – 8741939

Uta Rügner (Rundfunk & TV)
Tel. 0179 – 7740297

Kategorie: Allgemein Stichworte: Bayern, Dokumentarfilm, Dokumentarfilmtage, Fire of Love, LETsDOK, LETsDOK Bayern

Presseinformation: LETsDOK in Bayern

26. August 2022 by Petra Hoffmann

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Bayern

LETsDOK Dokumentarfilmtage in Bayern vom 11. – 18. 9. 2022

AUFTAKT: FIRE OF LOVE

Mit der „heißesten Liebe aller Zeiten“ – FIRE OF LOVE starten die LETsDOK Dokumentarfilmtage 2022 am 11. September in Bayern. Wir präsentieren FIRE OF LOVE am Sonntagmorgen um 11 Uhr auf der Cinemagnum Großbildleinwand im Cinecittà Nürnberg. Der in Sundance preisgekrönte Dokumentarfilm von Sara Dosa über die französischen Vulkanforscher Katia und Maurice Krafft zeigt deren mitreißende Filmaufnahmen mitten aus den Gluthöllen feuerspeiende Vulkane. Im Anschluss an den Höllentrip durch Liebe, Leidenschaft und Tragödie zweier großartiger Wissenschaftler können die Besucher mit dem Vulkanologen Dr. Ulrich Küppers von der LMU München sprechen und das Miterlebte einordnen. Weitere Vorführungen mit Ulrich Küppers sind am 12.9. in München im Neuen Rottmann Kino um 20 Uhr und am 13.9. im Lichtwerk Kino Schwandorf ab 18:15 Uhr.

Bei den LETsDOK Dokumentarfilmtagen zeigen (bis dato 25.8.) 35 Kinos an 27 Orten in ganz Bayern 24 Dokumentarfilme bei 76 Vorführungen. Die Filme bieten ein breites Spektrum an Themen.

DEN BLICK WEITEN

„Wir wollten den weiten Horizont zeigen, den das dokumentarische Filmschaffen heute auszeichnet. Die preisgekrönten Filme FIRE OF LOVE über Vulkanforscher und INTO THE ICE über Polarforscher in Grönland stehen sich so gesehen auch paradigmatisch für die große Spannbreite spannender und drängender Themen,“ so Stephan Bleek, Sprecher der AG DOK Bayern, Kurator und Koordinator der LETsDOK in Bayern. Mit der Erzählstimme von Campino begleitet Regisseur Lars Ostenfeld in INTO THE ICE Forscher, die in extremen Landschaften Grönlands ihr Leben riskieren, um direkt vor Ort den Klimawandel zu untersuchen. 

„Dokumentarfilme sind nicht nur informativ, spannend, aufregend sondern auch witzig und unterhaltsam. Walter Steffens wunderbares Wander-Movie AUF TOUR Z’FUASS über die abenteuerlich-verrückte Konzert-Tour der beiden kongenialen Musiker Matthias Schriefl und Johannes Bär in den Alpen ist der am meisten gezeigte Film der LETsDOK-Woche in Bayern. Der Film zeigt Begeisterung, Lachen, Gemeinschaft und eine tiefe Verbundenheit von Menschen mit der Natur.

Tiefgehende Erfahrungen prägen auch die ergreifende Dokumentation von Günter Roggenhofer DIAGNOSE DEMENZ. Sie wird – so der Kurator – vielen Betroffenen und ihren Angehörigen Wege vermitteln, das Schicksal einer schweren Erkrankung anzunehmen und dadurch zu meistern.

Im Anschluss an viele Vorführungen finden Filmgespräche statt und eröffnen den direkten Kontakt von Publikum mit den Filmern und Filmerinnen.

Ein Film zur Agrarwende feiert seine Kinopremiere. AG DOK Urgestein Betram Verhaag zeigt seinen neuen Film UND ES GEHT DOCH – DIE AGRARWENDE IST MACHBAR bei LETsDOK ebenso, wie der Träger des Bayerischen Filmpreises Michael Kranz sein WAS TUN. Um das ganze Spektrum der 24 Produktionen zu erfahren, besucht man am besten die Webseite von LETsDOK.

UNSERE UNTERSTÜTZER

LETsDOK in Bayern wird unterstützt vom Bayerischen Film- und Fernsehfonds, vom Digitalministerium und von den Städten München, Regensburg und Schwandorf. „In Schwandorf und Regensburg hat LETsDOK dieses Jahr Schwerpunkte bekommen, dank des großartigen Einsatzes meiner Kollegen Frederik Hohrath und Gabriel Fieger. Ich freue mich ganz besonders, dass Frau Ministerin JUDITH GERLACH LEtsDOK mit einem Grußwort würdigt, dass ab dem 30.8. zur Verfügung stehen wird“, so Stephan Bleek.

Unter den Kooperationspartnern sind auch die TV-Sender BR, 3SAT, SWR, ARTE, NDR und MDR. In Bayern sendet der BR die LANGE NACHT DES DOKUMENTARFILMS am Mittwoch, den 14. September.

ALSO LOS LEUTE – KOMMT WIEDER INS KINO

„Und noch ein Appell an unser Publikum, angesichts der Pandemie-Sorgen: Kinobesuch ist nicht so gefährlich wie ein feuerspeiender Vulkan oder eine Spalte im schmelzenden Gletscher. Kommen Sie heraus aus den eigenen 4 Wänden, genießen Sie und feiern Sie!“

KONTAKT:

Dr. Stephan Bleek
Dahlienweg 12
82237 Wörthsee

Mail:

Kategorie: Allgemein Stichworte: Bayern, Dokumentarfilm, Dokumentarfilmtage, Fire of Love, LETsDOK, LETsDOK Bayern

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