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LETsDOK - bundesweite Dokumentarfilmtage

LETsDOK

Bundesweite Dokumentarfilmtage 2025

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Volker Schlöndorff: „Am lebhaftesten war das Publikum da, wo es sich sein Kino selbst gestaltet“

1. November 2022 by Petra Hoffmann


Volker Schlöndorff Der Waldmacher

Volker Schlöndorff bei Dreharbeiten zu DER WALDMACHER



Volker Schlöndorff ist mit seinem neuen ­Dokumentarfilm DER WALDMACHER durch deutsche Filmtheater ­gezogen, kleine und große, in 40 Städten. Er hat eine Lage vorgefunden, die bedrohlich ist, aber nicht aussichtslos. Schlöndorff hält Kinogenossenschaften für ein Modell der Zukunft.

Den Artikel von Volker Schlöndorff aus EPD-Film vom 24.06.2022 verlinken wir hier:

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von www.epd-film.de zu laden.

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Kategorie: Aktuell, Film Stichworte: Diskussion, Dokumentarfilm, Film, Genossenschaften, Kino, Lage, Volker Schlöndorff

MAXmit – Zukunft Maxvorstadt. Filme und Diskussion in München am 25. Oktober 2022

7. Oktober 2022 by Petra Hoffmann



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EIGENHEIM

Die Maxvorstadt verliert ihre Bewohner, ihre kreativen Milieus, ihr Gesicht.

LETsDOK, die AG DOK Bayern, ARD–alpha und das Münchner Forum kooperieren bei der Veranstaltung MAXmit – Zukunft für die Maxvorstadt.

Gezeigt werden der Film EIGENHEIM von Welf Reinhart, der gerade den Studenten–Oscar gewonnen hat, sowie Archivfilme über das Münchner Stadtviertel aus dem Archiv des Bayerischen Rundfunks. Eingebettet ist eine Podiumsdiskussion zur Entwicklung des Viertels mit der Stadtbaurätin Elisabeth Merk, Alt-OB Christian Ude und anderen.

Die Münchner Maxvorstadt ist das älteste Stadterweiterungsviertel von München. Die Bebauung entlang der Ludwigstraße begann in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Das Viertel, das die beiden großen Universitäten der Stadt und die berühmten Pinakotheken beherbergt, war traditionell die Heimat der Münchner Kreativ-Bohème. Heute hat die Explosion der Boden- und Mietpreise eine massive Gentrifizierung in Gang gesetzt, mit der die Reste der Identität des Viertels verloren zu gehen drohen. Historische Häuser mit Mietwohnungen werden dem Abbruch preisgegeben, es entstehen Appartment- und Penthouseobjekte mit Quadratmeterpreisen von derzeit bis zu 30.000 Euro.

Start mit Kurzfilm EIGENHEIM

Beim Thema Wohnen geht es um Menschen, ihren Lebenslauf, ihr Schicksal. Der mit dem Studenten–Oscar 2022 preisgekrönte Film EIGENHEIM zeigt einen der zahlreichen biographischen Brüche, die mit dem Veränderungsprozess in der Großstadt einhergehen.

Das Seniorenpaar Monika und Werner Baland lebt in einer kleinen Dreizimmerwohnung, als sie von der neuen Vermieterin eine Eigenbedarfskündigung überreicht bekommen. Die junge Mutter möchte selbst mit ihrer Familie einziehen. Doch die Wohnungssuche stellt sich für das Seniorenpaar als außerordentlich schwierig dar. Als dann noch die Gerichtsvollzieherin vor der Tür steht, bleiben dem Ehepaar nur noch ein paar Wochen Zeit um eine neue Wohnung zu finden, um der Zwangsräumung zu entgehen. Während Monika mit allen Mitteln um eine Wohnung kämpft, sieht Werner zunehmend seine Würde als Mensch bedroht.

Podiumsdiskussion mit Stadtbaurätin Merk

Nach dem Eindruck vieler Bewohner der Maxvorstadt tun die Behörden der Landeshauptstadt wenig, um die rasante Veränderung in diesem historisch einmaligen Stadtquartier zu lenken. Immer wieder hört man allerdings, es gäbe dazu auch kaum Möglichkeiten. Das wollen wir von der verantwortlichen Stadtbaurätin gerne genauer erläutert bekommen. Mit Frau Professor Merk diskutieren die Architektin und Stadtplanerin Lore Mühlbauer, die Vorsitzende des Bezirksausschusses Maxvorstadt Svenja Jarchow, Bernadette Felsch vom Münchner Forum und Alt-OB Christian Ude.

Archivfilme zur Maxvorstadt

Anfang der 1970er Jahre hatte sich in der Maxvorstadt eine Bürgerinitiative gebildet, die sich gegen die damals ganz ähnlich wie heute laufende Spekulations- und Abrisswelle stemmte. Im Archiv des Bayerischen Rundfunks und des SWR haben sich dazu mehrere Dokumenationen gefunden.

AMALIENSTRASSE, von Dieter Wieland 1971 gedreht, beschreibt die Vorgehensweise von Banken, Versicherungen und Spekulanten bei ihren Versuchen, historische Bausubstanz zu beseitigen, um lukrativen Neubauprojekten Platz zu schaffen.

TÜRKENSTRASSE 68a von Bertram Verhaag, von 1981, zeigt ein Beispiel dieser Vorgehensweise. Der spätere Münchner OB Christian Ude tritt im Film als Anwalt der betroffenen Mieter des Gebäudes auf. Der ursprünglich für den BR gedrehte Film konnte im Archiv von Report Baden-Baden gefunden werden. Der bayerische Sender hatte die Ausstrahlung abgesagt und der SWF sprang damals ein. Ein sehenswertes Zeitdokument.

ALAMANACH TÜRKENSTRASSE, von Gerhard Ledebur 1971 gedreht, zeigt die klaffende Wunde, die der Altstadtring in den vorderen Teil der Türkenstraße gerissen hat. unter anderem ist das historische „Pfefferle-Haus“ zu sehen, das 1971 abgerissen wurde – für die damals bereits so genannte Fehlentwicklung „autogerechte Stadt“. Zu sehen ist auch Kaplan Ralf Dantscher, der damals die Bürgerinitiative Maxvorstadt begründet hat. Wir zeigen kurze Ausschnitte aus diesem Film.

Film und Diskussion

Archivfilme zeigen, was war, wir diskutieren, was sein soll. Am Dienstag, den 25. Oktober ab 17:00 im Kino NEUES ROTTMANN, Rottmanstr. 15.

Der Eintritt ist frei.

Kategorie: Aktuell Stichworte: MAXmit, Maxvorstadt, München, Veranstaltung

Das war LETsDOK 2022

22. September 2022 by Petra Hoffmann

Mehr als 300 Vorführungen bundesweit mit Filmgesprächen
Events, Filme, Lesungen, Podiumsdiskussionen in 150 Locations
Tausende Besucher*innen in ganz Deutschland

LETsDOK 2022 – ein großer Erfolg für den Dokumentarfilm

“Es gab Tränen, es gab Applaus, es gab Lachen, es gab von allem ein bisschen!“ so das Feedback zu einem der insgesamt 300 Screenings von Dokumentarfilmen in der vergangenen Woche in ganz Deutschland. Filmgespräche und Podiumsdiskussionen sind das Markenzeichen von LETsDOK.

Tausende begeisterter Zuschauer

LETsDOK hat in seinem dritten Jahr mit den Events und Filmvorführungen bundesweit Tausende Besucher*innen begeistert. Das Kino ging in vielen Regionen in Deutschland wieder dorthin zurück, wo es einmal herkam: auf die Marktplätze, auf denen sich die Bevölkerung um die große Leinwand versammelt.

Es gab LETsDOK Veranstaltungen in abgelegenen Dörfern z.B. im „Kino im Pferdestall“ in Mecklenburg-Vorpommern oder in Windeck-Wilberhofen in NRW, wo auf dem Hof des Bürgerzentrums eine Leinwand aufgebaut wurde und die Dorfgemeinschaft nach dem Film über Engagement und Kultur auf dem Land diskutierte.

Zukunft der Arbeit – Völklinger Hütte

Bei LETsDOK verbinden sich Ort und Thema der Filme: So wurde im Weltkulturerbe Völklinger Hütte im Saarland anhand von zwei Dokumentarfilmen über die Zukunft der Arbeit diskutiert. Themen- und Formenvielfalt überall: In Frankfurt z.B. ging es am Bespiel Julian Assange um Gefahren für Pressefreiheit und investigativen Journalismus.

In Gärten und an Häuserwänden, in einer Höhle und in stillgelegten Theatern, Synagogen und einem Kloster, aber auch in den kleinen Programmkinos in ganz Deutschland: LETsDOK zeigt Filme auch abseits der Metropolen und macht den Dokumentarfilm als meinungsbildendes Medium erlebbar.

„Der wichtigste Film seit Jahren“

“Der wichtigste Film, den ich in den letzten 20 Jahren gesehen habe” – sagte eine Zuschauerin nach einer Vorführung, eine andere bedankte sich, sie habe sich “schon lange nicht mehr so ermutigt gefühlt”.

Gemeinschaftliche Erlebnisse, lebhafte Diskussionen, inspirierte Gedanken – das ist es, was LETsDOK mit seinen Aktionstagen für den Dokumentarfilm erreichen möchte. Und da sagen wir für dieses Jahr: Mission accomplished!

Auf Wiedersehen bei LETsDOK 2023!

Kategorie: Aktuell, Allgemein, LETsDOK Stichworte: Dokumentarfilm, Dokumentarfilmtage, LETsDOK

PRESSEINFORMATION – Echtes Leben, großes Kino: Das waren die bundesweiten Dokumentarfilmtage 2022!

21. September 2022 by Petra Hoffmann

LETsDOK Logo

PRESSEINFORMATION LETsDOK 2022 BUNDESWEIT

Echtes Leben, großes Kino: Das waren die bundesweiten Dokumentarfilmtage 2022!

Bundesweite Dokumentarfilmtage LETsDOK im September 2022

# Mehr als 300 Vorführungen bundesweit mit Filmgesprächen

# Events, Filme, Lesungen, Podiumsdiskussionen in 150 Locations

# Tausende Besucher*innen in ganz Deutschland

# Ausverkaufte Kinovorführungen

Köln, den 21. September 2022

“Es gab Tränen, es gab Applaus, es gab Lachen, es gab von allem ein bisschen!“ so das Feedback zu einem der insgesamt 300 Screenings von Dokumentarfilmen in der vergangenen Woche in ganz Deutschland. Filmgespräche und Podiumsdiskussionen sind das Markenzeichen von LETsDOK.

LETsDOK hat in seinem dritten Jahr mit den Events und Filmvorführungen bundesweit Tausende Besucher*innen begeistert. Das Kino ging in vielen Regionen in Deutschland wieder dorthin zurück, wo es einmal herkam: auf die Marktplätze, auf denen sich die Bevölkerung um die große Leinwand versammelt.

Es gab LETsDOK Veranstaltungen in abgelegenen Dörfern z.B. im „Kino im Pferdestall“ in Mecklenburg-Vorpommern oder in Windeck-Wilberhofen in NRW, wo auf dem Hof des Bürgerzentrums eine Leinwand aufgebaut wurde und die Dorfgemeinschaft nach dem Film über Engagement und Kultur auf dem Land diskutierte.

Bei LETsDOK verbinden sich Ort und Thema der Filme: So wurde im Weltkulturerbe Völklinger Hütte im Saarland anhand von zwei Dokumentarfilmen über die Zukunft der Arbeit diskutiert. Themen- und Formenvielfalt überall: In Frankfurt z.B. ging es am Bespiel Julian Assange um Gefahren für Pressefreiheit und investigativen Journalismus.

In Gärten und an Häuserwänden, in einer Höhle und in stillgelegten Theatern, Synagogen und einem Kloster, aber auch in den kleinen Programmkinos in ganz Deutschland: LETsDOK zeigt Filme auch abseits der Metropolen und macht den Dokumentarfilm als meinungsbildendes Medium erlebbar.

“Der wichtigste Film, den ich in den letzten 20 Jahren gesehen habe” – sagte eine Zuschauerin nach einer Vorführung, eine andere bedankte sich, sie habe sich “schon lange nicht mehr so ermutigt gefühlt”.

Gemeinschaftliche Erlebnisse, lebhafte Diskussionen, inspirierte Gedanken – das ist es, was LETsDOK mit seinen Aktionstagen für den Dokumentarfilm erreichen möchte. Und da sagen wir für dieses Jahr: Mission accomplished!

Wir sehen uns im September 2023!

Mit herzlichen Grüßen,

Namens und im Auftrag des Vorstands

Petra Hoffmann

Pressekontakt:

Petra Hoffmann
Verein zur Förderung der Dokumentarfilmkultur
Trajanstr. 3
50678 Köln

Telefon 0221 78949577 / Mobil 0175 1238323  

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Kategorie: Presse 2022 Stichworte: LETsDOK, Presse, Presseerklärung

PRESSEINFORMATION – LETsDOK Berlin/Brandenburg vom 12.-18. SEPTEMBER 2022

12. September 2022 by Petra Hoffmann

LETsDOK Logo

LETs DOK – Bundesweite Dokumentarfilmtage 2022

Programm Berlin/Brandenburg, 11.-18.09.2022

GESTERN – HEUTE – MORGEN

ACUDkino, Aquarium, Brotfabrik, Bundesplatz Kino, City Kino Wedding, Intimes, KLICK Kino, Krokodil Kino, Lichtblick-Kino, Moviemento, Tilsiter Lichtspiele, Wohnzimmer-Kino, Wolf Kino, Joachimsthal Heidekrug, Potsdam Thalia Kinos, Kulturverein Ribbeck, Bahnhof Lindow

Zum dritten Mal feiert LETsDOK den Dokumentarfilm, unter dem Motto „Gestern – Heute – Morgen“ auch in Berliner und Brandenburger Kinos und Kulturzentren. LETsDOK wurde von der AG DOK initiiert und wird bundesweit vom Verein zur Förderung der Dokumentarfilmkultur veranstaltet.

Gestern soll an eine wegweisende Aktion vor 22 Jahren erinnern, als blick.berlin.dok das Dokumentarfilmschaffen des damaligen SFB (heute rbb) zusammenfasste und dies opulent von Roger Willemsen in der Panorama-S Bahn präsentiert wurde. Eigens für die Vorführung im Rahmen von LETsDOK wurde das Material digitalisiert.

Heute präsentiert frische Dokumentarfilme, darunter Previews von im Herbst im Kino startenden Filmen – in Berlin wie in Brandenburg.

Morgen präsentiert Filme für ein junges Publikum und schult dieses in einem Workshop, selbst filmerzählerisch tätig zu werden.

Eröffnet werden die Dokumentarfilmtage am SO, 11.9. mit Der Fall Assange: Eine Chronik von Clara López Rubio und Juan Pancorbo. Dokumentieren ist vor allem journalistische Arbeit und so kann das Schicksal von Wikileaks-Gründer Julian Assange, seit 12 ohne legale Grundlage inhaftiert, uns nicht kalt lassen. Der Film reflektiert in seiner Chronologie des Prozessverlaufes über die Zukunft des investigativen Journalismus und der Demokratie. Der Gewinner des Deutschen Filmpreises 2022 The Other Side Of The River von Antonia Kilian begleitet Hala, die sich wie viele junge Frauen in Nordostsyrien kurdischen Polizeieinheiten anschließt, um der männlichen Bevormundung im Elternhaus zu entkommen. Anläßlich des 90. Geburtstages von Ulrich Gregor, Mitbegründer und langjähriger Leiter der Berlinale-Sektion Internationales Forum des jungen Films und des Berliner Kinos Arsenal wird Alice Agneskirchners filmisches Porträt von Ulrich Gregor und seiner Ehefrau und Mitstreiterin Erika Gregor Komm mit mir in das Cinema– Die Gregors gezeigt.  Das Thalia Potsdam präsentiert mit Wie wir wollen von Sara Dutch (Kollektiv Kinokas) ein kollektives, filmisches Portrait über das immer noch gesellschaftliche Tabuthema Abtreibungen ungewollter Schwangerschaften. Hallelujah: Leonard Cohen, a Journey, a Song von Daniel Geller und Dayna Goldfine wählt einen ungewöhnlichen Einstieg in Leben und Werk des kanadischen Songpoeten. Die Screenings werden, so möglich, von Publikumsgesprächen begleitet. 

Von 16.9.-18.9. leitet die Regisseurin Tanja Brzakovic im Moviemento einen kostenlosen Dokumentarfilm-Workshop für 14-17-jährige Jugendliche.

Das gesamte Programm mit rund 38 Filmen finden Sie in der beigefügten Anlage und online bei den jeweiligen Lichtspielhäusern.

LETsDOK findet in Kooperation mit der AG DOK und zahlreichen Filmverbänden, Stiftungen, politischen Institutionen und regionalen Förderanstalten statt und wird von einer breit angelegten Social-Media-Kampagne, einer Event-Website und vielfältigen regionalen wie nationalen Medienkooperationen begleitet.

Gefördert von Medienboard Berlin-Brandenburg, FFA, VG BILDKUNST, VFF, Stiftung Pfefferwerk

Veranstalter*innen:

docfilm42, Bevernstr. 3, 10997 Berlin, 

Mehr Informationen unter:
www.letsdok.de

Spielorte s. Presseinfo

Pressekontakt:

fabrikpublik – Kreatives PR- und Projektmanagement



Christiane Dramé (Print & Online)
Tel. 0173 – 8741939

Uta Rügner (Rundfunk & TV)
Tel. 0179 – 7740297

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Kategorie: Presse Regional 2023 Stichworte: LETsDOK, Presse, Presseerklärung

LETsDOK – Podcast – Der Reiz des Stummfilms

8. September 2022 by Petra Hoffmann

Der-Mann-mit-der-Kamera

FOLGE 4: Der Reiz des Stummfilms – Rasmus Gerlach über den Film „Der Mann mit der Kamera“

Er gilt als einer der besten Dokumentarfilme aller Zeiten: „Der Mann hinter der Kamera“ (1928) von Dziga Vertov ist ein experimenteller sowjet-ukrainischer Film, der neue Kameratechniken etablierte. In einer Live-Improvisation zusammen mit geflüchteten ukrainischen Musikern wird der Stummfilm nun neu vertont.

Warum es sich lohnt, diesen Film heute noch zu schauen, über die Schwierigkeiten einer improvisierten Vertonung und die Musiker hinter dem Projekt sprechen wir mit dem Initiator und Filmemacher Rasmus Gerlach.

“LETsDOK – der Talk zum Dokumentarfilm” ist ein Podcast zu den bundesweiten Dokumentarfilmtagen, die Regisseur*innen und ihr Publikum zusammenbringen.

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von www.podcaster.de zu laden.

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Kategorie: Podcast, Allgemein Stichworte: Der Mann mit der Kamera, Dokumentarfilm, Dokumentarfilmtage, LETsDOK, Podcast, Vertov

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