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Aktuell

Nominierungen Deutscher Filmpreis 2022

16. Mai 2022 by Petra Hoffmann




Drei herausragende Dokumentarfilme sind für den Deutschen Filmpreis 2022 nominiert. Bis zum 21. Juni können die knapp 2.200 Mitglieder der Deutschen Filmakademie nun darüber abstimmen, wer am 24. Juni 2022 als Gewinner:in auf der Bühne stehen wird.

The other Side of the River

Die 19-jährige Hala entkommt einer arrangierten Ehe, indem sie den Euphrat überquert, um bei einer kurdischen Frauenverteidigungseinheit ein neues Zuhause zu finden – eine Unit, die bald darauf ihre Heimatstadt Minbij vom Islamischen Staat befreit. Für viele Frauen ist der Feind nicht nur der IS, sondern das Patriarchat, mit der Ehe als ultimativer Unterdrückungsinstitution. Hala will nicht nur mehr Frauen, sondern auch ihre Schwestern um jeden Preis zu befreien. Doch gibt es in Halas Leben noch Platz für Freiheit und sogar Liebe, wenn ihre Mission alles vereinnahmt?

  • Produzenten: Frank Müller, Antonia Kilian, Guevara Namer
  • Drehbuch: Antonia Kilian, Guevara Namer, Arash Asadi
  • Regie: Antonia Kilian
  • Kamera/Bildgestaltung: Antonia Kilian
  • Schnitt: Arash Asadi
  • Filmmusik: Ameen Khayer, Thorben Diekmann
  • Tongestaltung: Stefan Konken

We Are All Detroit

Zwischen Bochum im Ruhrgebiet, und Detroit – der Stadt im Rust Belt – gibt es eine gewichtige Gemeinsamkeit: Die Autoindustrie hat sowohl Detroit als auch Bochum geprägt. Und sowohl der Beginn als auch das Ende der Autoindustrie in Bochum wurden in Detroit besiegelt. Nach dem Ende des Industriezeitalters sind die Menschen hier wie da auf der Suche nach einer neuen Identität. Im Film lernt der Zuschauer sowohl die Bewohner kennen, die von den Entwicklungen betroffen sind und deren Lebensrealität davon bestimmt wird, als auch die Akteure – Planer, Wissenschaftler und Politiker – des Wandels, die alle große Versprechungen und Visionen für eine mehr als ungewisse Zukunft verkünden. Trotz aller Unterschiede verbindet die Menschen das Verlangen nach einem würdevollen und glücklichen Leben und die filmische Reise durch die Städte wird zu einer Reise in die Herzen ihrer Menschen.

  • Produzenten: Michael Loeken, Ulrike Franke
  • Drehbuch: Michael Loeken, Ulrike Franke
  • Regie: Michael Loeken, Ulrike Franke
  • Kamera/Bildgestaltung: Uwe Schäfer, Philip Hallay
  • Schnitt: Guido Krajewski
  • Filmmusik: Maciej Śledziecki
  • Tongestaltung: Stefan Korte

Wem gehört mein Dorf?

Auf kräftigen Gegenwind stößt die auf Wachstum und Investitionen ausgerichtete Lokalpolitik in dem beliebten Ostseebad Göhren auf Rügen, der Heimat des Filmemachers Christoph Eder. Als die letzte unberührte Küste bebaut werden soll und das einzigartige, malerische Naturschutzgebiet in Gefahr ist, regt sich deutlich der Unmut unter einigen Bürger*innen. Seit Jahren dominiert eine Gruppe von Männern, die „Vier von der Stange“ den Gemeinderat. Sie unterstützen sämtliche Projekte eines millionenstarken Bauinvestors, der in Göhren so viele Hotels und Ferienhäuser baute wie kein anderer. Die engagierten Göhrener Nadine und ihr Vater Bernd erkennen schnell, dass sie nur gemeinsam mit Gleichgesinnten etwas ändern können. Sie gründen eine Bürgerinitiative und treten bei der Kommunalwahl an. Schaffen sie es, sich gegen die Mächtigen zu stellen und ihr Dorf in eine andere Zukunft zu führen?

  • Produzenten: Marcel Lenz, Guido Schwab
  • Drehbuch: Christoph Eder
  • Regie: Christoph Eder
  • Kamera/Bildgestaltung: Domenik Schuster
  • Schnitt: Patrick Richter
  • Filmmusik: Anna Kühlein
  • Tongestaltung: Michael Holz, Ludwig Müller

Kategorie: Aktuell, Allgemein Stichworte: Deutscher Filmpreis, Dokumentarfilm, Lola

Die Gewinnerfilme des DOK.fest München 2022

16. Mai 2022 by Petra Hoffmann



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Der Film TRENCHES gewinnt den Hauptwettbewerb des 37. DOK.fest München. Der französische Regisseur Loup Bureau begleitete im Donbass ukrainische Soldat.innen beim Kampf gegen von Russland unterstützte Separatisten. Er zeigt, wie die Soldat.innen zwischen Explosionen und feindlichen Angriffen versuchen, einen halbwegs normalen Alltag zu führen. 

Das sind die Gewinnerfilme der 6 Hauptpreise des DOK.fest München 2022:

Trenches

Aus der Jurybegründung: „Seit Wochen, Monaten, Jahren leben sie verschanzt in ihren Schützengräben. Dorthin hat Loup Bureau sie begleitet. Allein dieser Einsatz ist preiswürdig. Doch TRENCHES von Loup Bureau ist auch ein wunderschöner Film: Ohne jede Effekthascherei, mit viel Respekt für seine Protagonist.innen und in einem Schwarz-Weiß, das die Zeitlosigkeit von Krieg noch betont, dokumentiert Bureau das Leben in den Schützengräben, das tägliche Schaufeln und Befestigen, aber auch das Kochen, Haareschneiden, Reden.“ 


Zusammenleben

Aus der Jurybegründung: „ZUSAMMENLEBEN ist ein präzise komponierter Dokumentarfilm, der Barrieren in einem kulturellen Prozess abbaut. Die Erzählung fokussiert sich nicht nur auf die Protagonist.innen, sondern verbindet die Zuschauer.innen bewusst mit einer tiefgreifenden kulturellen Erfahrung, die Stereotypen dekonstruiert.„


No Simple Way Home

Aus der Jurybegründung: „Was geschieht, wenn der Krieg einmal vorbei ist? Wie kann man das Land wieder aufbauen? Welche Führungspersönlichkeiten sind dazu fähig? In einer Gegend, die seit Jahrzehnten von Bürgerkriegen heimgesucht wird, sprießen dennoch Hoffnungsblüten. Die Jury war vor allem von der positiven und pragmatischen Art der Protagonistin inspiriert, die sich trotz aller Widrigkeiten ihrer Aufgabe stellt. NO SIMPLE WAY HOME von Akuol de Mabior erzählt in seiner sehr direkten Art die Geschichte um die Führerschaft im Südsudan und zugleich auch eine Familiengeschichte mit einer starken Mutter-Tochter-Beziehung. “


Hoamweh Lung

„HOAMWEH LUNG von Felix Klee setzt das Gefühl der Nostalgie in Bildern um, tastend, spielerisch. Klee holt Erinnerungen hervor, streng in Schwarz-Weiß, mit Hilfe von alten Fotografien, neueren Filmaufnahmen, durch Montage, Animation und 3D-Mapping. Die Jury hat der Mut beeindruckt, mit dem Klee seine eigene Formsprache kreiert. Dies ist kein Film des verklärenden Weißt-du-noch, vielmehr der Versuch, das Gefühl von Abschied und Verlust mit verschiedenen, in diesem Zusammenhang ungewöhnlichen Stilmitteln zu fassen und in lakonischen Bildern und wenigen Worten festzuhalten.“


Liebe, D-Mark und Tod

Aus der Jurybegründung: „Ein Film überzeugte die Jury besonders mit seiner beeindruckenden und profund recherchierten Geschichte, in der sich unzählige Menschen weltweit wiedererkennen werden. LIEBE, D-MARK UND TOD von Cem Kaya ist ein Film voller Energie und Rhythmus, Reflexion und Emotion gleichermaßen. Dem Filmemacher gelingt es, die Geschichte der türkischen Migration nach Deutschland und ihren Beitrag zu diesem Land über die Musik erfahrbar zu machen und anzuerkennen.“


Pushing Boundaries

Aus der Jurybegründung: „Lesias Sportler.innen sind Held.innen des Alltags, die plötzlich an sportliche, politische und existentielle Grenzen stoßen und dennoch unermüdlich alles geben, um ihre Ziele zu erreichen. In dem Film wird jede Geschichte unaufdringlich und auf Augenhöhe erzählt. PUSHING BOUNDARIES, das heißt Grenzen verschieben, Grenzen erweitern. Die sensible Montage verschiebt ebenfalls Grenzen und zeigt uns, dass es keine behinderten Menschen gibt – sondern nur Menschen, die behindert werden. Und der Film zeigt auch, was es bedeutet, wenn wir Kriege verharmlosend ,Konflikte’ nennen.„

Kategorie: Aktuell, Allgemein Stichworte: DOK.Fest, Gewinner, Hauptpreise

#standwithukraine

3. Mai 2022 by Petra Hoffmann

Mariupolis

Als Zeichen der Solidarität mit der Ukraine zeigt die ifs in ihrer neuen Reihe »ifs Begegnung«  #standwithukraine Filme, die in Bezug zum Krieg in der Ukraine stehen.

Filmforum NRW

Den Auftakt macht am 5. Mai um 19 Uhr im Filmforum NRW im Kölner Museum Ludwig der Dokumentarfilm »Mariupolis« (Ukrainisch mit engl. Untertiteln) von Mantas Kvedaravicius von 2016 – eine eindringliche Hommage an eine Stadt in der Krise. Heute ist Mariupol völlig zerstört und zum Symbol für die unmenschliche Grausamkeit dieses Krieges geworden. Der litauische Regisseur wurde Anfang April bei Dreharbeiten in Mariupol von russischen Soldaten getötet.

Im Anschluss findet ein Gespräch mit der Koproduzentin Anna Palenchuk statt, die den Dreh 2014 vor Ort begleitet hat – moderiert von Prof. Michael Möller (Regisseur, Autor und Journalist).  Die Veranstaltung findet in englischer Sprache statt.

Zum Film MARIUPOLIS

von Mantas Kvedaravicius

Ein Mann repariert sein Fischernetz und geht hinaus auf eine Brücke. Zwei Straßenbahnen rasen ineinander – niemand wird verletzt und die Kabel werden noch am selben Tag erneuert. Es gibt ein kleines Konzert für einige Fabrikarbeiter und der herzliche Auftritt eines Violinisten bringt sie alle zum Weinen. Bomben fallen ins Meer, aber keiner bekommt davon etwas mit.

Im in der Ukraine östlich der Krim gelegenen Ort Mariupol, einst von Griechen bevölkert, ist der Alltag von Bombendrohungen bestimmt – eine bildgewaltige Hommage an die Stadt in der Krise, den Dichtern und Schuhmachern von Mariupol gewidmet.

Litauen/Deutschland/Frankreich/Ukraine  / 90 Min.

Kategorie: Aktuell, Allgemein Stichworte: marioupolis, standwithukraine

Auf Tour Z’Fuaß

3. Mai 2022 by Petra Hoffmann

Auf Tour Z’Fuaß ist ein Wander-Movie über die abenteuerlich-verrückte Konzert-Tour der beiden kongenialen Musiker Matthias Schriefl und Johannes Bär zu Fuß durch die Vorarlberger, Tiroler und Allgäuer Alpen –
von Andelsbuch, dem Geburtsort des einen, nach Maria Rain, dem Geburtsort des anderen – im Corona-Sommer 2020.

„Ein Bergfilm, der ganz besonderen Art! … Zwei ziemlich abgefahrene, ganz tolle Typen, die was zu sagen und auch wirklich was zu spielen haben!“ – meint Bayern 1 Radio.

Im Film wird die Musiker-Tournee zur Pilgerwanderung durch die alpine Bergwelt, mit tiefgehenden Erfahrungen, Freiheit und Humor, mit großartiger Musik zwischen alpenländischer Tradition und Moderne, zwischen ironisiertem Schlager und virtuosem Jazz.

Begleitet wurden die beiden international anerkannten und mehrfach ausgezeichneten Jazz-Musiker von einem Kamerateam. Das Alpen-Wander-Musik-Movie von Oberbayerns Erfolgsregisseur Walter Steffen und Co-Regisseur Michael Baumberger kommt im Mai 2022 in die Kinos und im September auf LETsDOK.

Produktion & Regie: Walter Steffen

Kamera & Co-Regie: Michael Baumberger

Schnitt: Steffen Mühlstein

107 Min.

Vimeo

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Kategorie: Aktuell

DOK.Fest München

29. April 2022 by Petra Hoffmann

Daniel Sponsel & Adele Kohout – Festivalleitung DOK.Fest München

Am 4. Mai eröffnete das 23. DOK.Fest München mit dem Dokumentarfilm „Navalny“. Das größte und wichtigste Festival für Dokumentarfilme in Deutschland vermittelt ein aktuelles Dokumentarfilmprogramm an ein breites Publikum. Die Festivalleitung erläutert ihr Programm:

Das Filmprogramm: Power to the People

Unser Programm ist in Form und Inhalt vielschichtig und dabei gesellschaftlich relevant und künstlerisch wertvoll. Wir sehen im Dokumentarfilm ein wichtiges kulturelles Gut, das mit den Mitteln der filmischen Ästhetik Werte verhandelt und auf gesellschaftlicher, persönlicher wie künstlerischer Ebene zum Dialog einlädt. Der Dokumentarfilm ist die Kunst der Stunde. Für die Urheber:innen, Regisseur:innen und Vertriebe der Filme sind wir engagierter und verlässlicher Vermittler und eine relevante Plattform, die sowohl Reichweite und Aufmerksamkeit als auch Erlöse generiert.

Die duale Präsentation: Im Kino. Zuhause.

Wir kuratieren für ein in jedem Sinne vielfältiges Publikum und machen die Filme durch die duale Präsentation im öffentlichen Raum auf der Kinoleinwand und im Privaten auf der digitalen Leinwand umfassend zugänglich. Unser höchstes Ziel ist die kollektive Teilhabe an unseren Filmen, sowohl in den Münchner Kinos als auch zuhause. Die Einbindung in ein hochwertiges Rahmenprogramm, die reguläre Bezahlschranke und die zeitliche und örtliche Limitierung verleihen den Filmen des DOK.fest München auch online einen exklusiven Festivalrahmen.

Willkommen zum ersten dualen DOK.fest München!

Daniel Sponsel & Adele Kohout
Festivalleitung

Alle Informationen zum DOK.Fest München, zu den Filmvorführungen und Veranstaltungen findet ihr auf der Webseite DOK.Fest München

Kategorie: Allgemein, Aktuell Stichworte: Dokfest, Dokumentarfilm, Festival, München

Hessischer Dokumentarfilmtag

26. April 2022 by Petra Hoffmann

Hessischer Dokumentarfilmtag
Hessischer Dokumentarfilmtag

In Hessen wird im Rahmen von LETsDOK in diesem Jahr wieder der Hessische Dokumentarfilmtag veranstaltet. Unter dem Motto „Näher am Leben“ laufen in vielen Kinos Dokumentarfilme mit Filmgesprächen. Wir sprachen darüber mit Hannes Karnick von der AG DOK Hessen.

Das Leitmotiv

„Das Leitmotiv für den Dokumentarfilmtag kann mit ‚Hinter die Kulissen schauen‘ umschrieben werden. Wir wollen Filme zeigen, die jenen Menschen eine Stimme geben, die die Welt mit anderen Augen sehen, zuhören, nachfragen, eintauchen in ein Geschehen oder eine Beobachtung. Die Herangehensweisen im Dokumentarfilm sind genauso vielfältig wie die Geschichten, die sie erzählen.“

Forum für Dokumentarfilm

„Wir bieten mit dem Hessischen Dokumentarfilmtag dem Dokumentarfilm ein Forum als Kunstform. Wir möchten zeigen, wie breit gefächert das Genre des Dokumentarfilms mit der Wirklichkeit umgeht und wie viel Herzblut und Aufwand Filmemacher*innen darauf verwenden, ein Thema oder eine Geschichte in aller Vielschichtigkeit darzustellen. Wir sind überzeugt: Der Dokumentarfilm gehört neben dem medialen Mainstream zu den wesentlichen meinungsbildenden Elementen in der Gesellschaft – vor allem im Kino.“

Yasmin Rams, Melanie Gärtner, Hannes Karnick
Festivalleitung

Alle Informationen zum hessischen Dokumentarfilmtag, zu den Filmvorführungen und Veranstaltungen findet ihr auf der Webseite Hessischer Dokumentarfilmtag.

Kategorie: Aktuell

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