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Bundesweite Dokumentarfilmtage 2024

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Dokumentarfilmtage

PRESSEINFORMATION – LETsDOK Dokumentarfilmtage 2023 in Bayern

29. Juli 2023 by Petra Hoffmann

Sind wir nicht alle ein bisschen verrückt?




2023 letsdok-bayern Motto


Vom 11. – 17. September 2023 haben Cineasten bei den LETsDOK Dokumentarfilmtagen in Bayern die Gelegenheit, an sieben Tagen landesweit rund 25 Dokumentarfilme in zahlreichen Kinos zu sehen. Dazu gibt es Filmgespräche mit den Regisseuren und Regisseurinnen oder Protagonistinnen und Protagonisten. Aktuell sind bereits 60 Filmvorführungen in Vorbereitung.

Die Organisatoren von LETsDOK in Bayern erläutern ihr Programm

„Im Vorfeld zu der bundesweiten LETsDOK Dokumentarfilmtage 2023 haben wir das aktuelle, dokumentarische Filmschaffen in unserem Land durchforstet, analysiert und mussten feststellen, dass es in diesem Jahr besonders viele Filme gibt zu außergewöhnlichen Menschen, zu Inklusion, zum Anderssein, zur Verrücktheit. Zufall oder Ausdruck des Zeitgeistes? Oder können wir mit Fug und Recht die Frage stellen: Sind wir nicht alle ein bisschen verrückt?“, so LETsDOK-Bayernkoordinator Stephan Bleek und Filmemacher Walter Steffen. 

Auf der Adamant – Nicolas Philibert in München

Höhepunkte der 4. Dokumentarfilmtage LETsDOK 2023 in Bayern werden der Berlinale-Gewinner SUR L’ADAMANT sowie die Lange Nacht des Dokumentarfilms des BR sein. SUR L´ADAMANT ist am 15. September im Rio Filmpalast in München zu sehen. Zum anschließenden Filmgespräch kommen Regisseur Nicolas Philibert und Gabriele Schleuning, Gründerin und langjährige Leiterin des Atriumhauses, einer psychiatrischen Tagesklinik in München. Sie werden unter anderem die Bezüge zur therapeutischen Betreuung psychisch kranker Menschen verdeutlichen.  

Die lange Nacht des Dokumentarfilms

Am 13. September zeigt der BR anlässlich der LETsDOK Dokumentarfilmtage eine lange Nacht mit drei hochwertigen, ganz unterschiedlichen Dokumentarfilmen, die der BR koproduziert hat und die einen Einblick in die Reichhaltigkeit des Genres geben.

Zahlreiche weitere herausragende Filme werden bei LETsDOK in Bayern gezeigt

Darüber hinaus stehen auf dem Programm von LETsDOK 2023 in Bayern der bayerische Filmpreisträger ANIMA – DIE KLEIDER MEINES VATERS von Uli Decker, ein Film über einen Transvestiten, der am Diktat seines Glaubens und bürgerlichen Lebens in einer bayerischen Kleinstadt der 1980er Jahr verzweifelte. ALL INKLUSIVE, IRRE ODER DER HAHN IST TOT, JONNY ISLAND, RAMBA ZAMBA oder SPIELEN ODER NICHT SPIELEN sind bemerkenswerte Filme über Inklusion, Diversität und Integration von außergewöhnlichen Menschen, die anders sind, weil sie körperlich oder geistig eingeschränkt sind, mit psychischen Problemen zu kämpfen haben oder andere sexuelle Orientierungen haben. In VOGELPERSPEKTIVEN, EIN HIMMEL VOLLER BIENEN oder MATTER OUT OF PLACE setzen sich die Filmemacher mit unserer Umwelt und den Herausforderungen des dramatischen Klimawandels auseinander. VON MENSCHEN DIE AUF BÄUME STEIGEN und VERGISS MEYN NICHT dokumentieren den Widerstand gegen den Frevel an unserer Natur und seine möglichen Folgen. HEAVEN CAN WAIT und JAZZFIEBER verdeutlichen den Zauber und die Kraft der Musik. Mit den Schatten deutscher Geschichte und Rechtsextremismus setzen sich LIEBE ANGST und KÖNIG HÖRT AUF auseinander. SCHAFSTAGE begleitet Mittenwalder Schafhalter im Karwendelgebirge.

Dokumentarfilmwoche in Abensberg

Allein in Abensberg werden im Roxy Kino fünf Dokumentarfilme zu sehen sein. Zu SCHAFSTAGE kommen am 12. September Filmemacher Walter Steffen sowie ein Abensberger Schäfer zum anschließenden Filmgespräch. Regisseurin Uli Decker, Gewinnerin des Bayerischen Filmpreises 2022 für den besten Dokumentarfilm, wird am 13. September im Anschluss an ANIMA – KLEIDER MEINES VATERS über ihren Film sprechen. Zu EIN HIMMEL VOLLER BIENEN kommen am 14. September Regisseurin Vanessa Weber von Schmoller sowie ein örtlicher Imker. Zu ALL INCLUSIVE wird die 3. Bürgermeisterin und Integrationsbeauftragte Marion Huber Schallner erwartet. Zu JAZZFIEBER gibt es am 16. September neben dem Filmgespräch mit Regisseur Reinhard Kungel auch Musik vor dem Film. Kooperationspartner ist der örtliche Jazzclub. 

Die gesamte Pressinfo gibt es zum Herunterladen:

PRESSEINFORMATION – LETsDOK Dokumentarfilmtage 2023 in Bayern

LETsDOK Pressemitteiltung Bayern 2023-07-29Herunterladen

Kategorie: Presse Regional 2023 Stichworte: Bayern, Dokumentarfilmtage, Informationen LETsDOK, LETsDOK, LETsDOK Bayern, Presse LETsDOK, Presseinformation, Pressematerial

ANIMA – DIE KLEIDER MEINES VATERS gewinnt den Bayerischen Filmpreis

19. Juni 2023 by Petra Hoffmann

Verleihung des Preises in München. Die Regisseurin unter dem Bild des Vaters. Foto: Stephan Bleek.

“Ich spüre, wie ich in Würde mit meiner Anima umgehen darf, und wie viel Verzweiflung herrscht zwischen den Geschlechtern, weil Männer keinen würdevollen Weg finden, ihre Zartheit und Verletzlichkeit zu leben”

Foto: Filmstill.

“Es geht nicht darum weiblich zu sein, sondern im Transzendieren der männlichen Rolle, meiner Seele Freiheit zu verschaffen”.

Foto: Filmstill.

Uli Deckers Dokumentarfilm ANIMA – DIE KLEIDER MEINES VATERS gewinnt den Bayerischen Filmpreis

Ein Film über einen Familienvater, der heimlich Frauenkleider trägt und am Diktat seines Glaubens und bürgerlichen Lebens in einer bayerischen Kleinstadt der 80er Jahre verzweifelt.

In der Begründung der Jury heißt es:

„In „ANIMA – die Kleider meines Vaters“ deckt Uli Decker das wohlgehütete Familiengeheimnis ihres Vaters auf, der gerne heimlich Frauenkleider trug. (…) Herausgekommen ist ein wunderbar anrührender, beinahe anarchischer Film der sich mit viel Humor, großer Sensibilität und Wucht über kleingeistige geschlechtliche Normen hinwegsetzt und uns ganz en passant daran erinnert, dass es letztlich der Mensch ist, der zählt.“

„Anima – Die Kleider meines Vaters“ wurde bereits mit zwei Preisen beim „achtung berlin“ Filmfestival ausgezeichnet.

Regisseurin Uli Decker öffnet Tagebücher und sich selbst für einen Dialog mit ihrem vor Jahren verunglückten Vater, zu dem sie zu Lebzeiten eine seltsame Distanz hatte. Eine berührende Vater-Tochter-Geschichte über Freiheitsräume, Identitätssuche und Genderfragen in unserer Gesellschaft.

Bei LETsDOK 2023 wird der Film von Uli Decker an vielen Orten vorgeführt.

In unserem LETsDOK Podcast haben wir mit der Regisseurin Uli Decker gesprochen.

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Kategorie: Aktuell Stichworte: Anima, Die Kleider meines Vaters, Dokumentarfilm, Dokumentarfilmtage, LETsDOK, Podcast

LETsDOK – Podcast – Volker Schlöndorff – DER WALDMACHER

9. Mai 2023 by Petra Hoffmann

FOLGE 7: Vom Oscar-Regisseur zum Klimaaktivisten – Volker Schlöndorff über seinen Dokumentarfilm „Der Waldmacher“

In seinem neuen Film „DER WALDMACHER“ zeigt der Oscar-prämierte Regisseur Volker Schlöndorff, dass es manchmal nur eine Idee braucht, um die Welt zu verändern. Der australische Agrarwissenschaftler Tony Rinaudo hatte so eine Idee. Er entwickelte in der den 90er-Jahren eine Technik, mit der sich Wälder ganz einfach aufforsten lassen – und zwar in der Sahelzone, am Rande der Wüste.

Wie Tony Rinaudo das macht, warum Aufforstung für Afrika so wichtig ist und warum Aktivismus im Dokumentarfilm manchmal ganz gut ist, das hat uns Volker Schlöndorff in der neuen Episode des LETsDOK-Podcasts erzählt.

“LETsDOK – der Talk zum Dokumentarfilm” ist ein Podcast zu den bundesweiten Dokumentarfilmtagen, die im September 2023 wieder Regisseur*innen und ihr Publikum zusammenbringen.

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von www.podcaster.de zu laden.

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Folgt unserem Podcast kostenfrei auf Spotify, Apple Podcasts, Google Podcasts, Amazon Music und Deezer.

Mehr zum Film hier.https://letsdok.de/film/der-waldmacher/

Kategorie: Podcast Stichworte: Der Waldmacher, Dokumentarfilm, Dokumentarfilmtage, LETsDOK, Podcast, Volker Schlöndorff

LETsDOK – Podcast – ANIMA – DIE KLEIDER MEINES VATERS

26. März 2023 by Petra Hoffmann

FOLGE 6: Achterbahnfahrt durch die bayerische Provinz – Ulrike Decker über den Film „Anima – Die Kleider meines Vaters“

Die Regisseurin Uli Decker ist auf ein Familiengeheimnis gestoßen, in der bayerischen Provinz. Als ihr Vater auf dem Fahrrad verunglückte, eilte sie mit ihrer Schwester zu seinem Sterbebett. Dort verriet ihre Mutter: Seit euer Vater ein Kind ist, kleidet er sich regelmäßig als Frau. Heimlich, im Verborgenen.

In ihrem Kinodebüt ANIMA – Die Kleider meines Vaters geht Regisseurin Uli Decker einem unerwarteten Familiengeheimnis auf den Grund. Sie öffnet Tagebücher und sich selbst für einen Dialog mit ihrem vor Jahren verunglückten Vater, zu dem sie zu Lebzeiten eine seltsame Distanz hatte. Eine berührende Vater-Tochter-Geschichte über Freiheitsräume, Identitätssuche und Genderfragen in unserer Gesellschaft.

ANIMA – Die Kleider meines Vaters feierte auf dem 43. Filmfestival Max Ophüls Preis im Wettbewerb seine Weltpremiere.

“LETsDOK – der Talk zum Dokumentarfilm” ist ein Podcast zu den bundesweiten Dokumentarfilmtagen, die im September 2023 wieder Regisseur*innen und ihr Publikum zusammenbringen.

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Kategorie: Podcast Stichworte: Anima, Die Kleider meines Vaters, Dokumentarfilm, Dokumentarfilmtage, LETsDOK, Podcast

PRESSEINFORMATION – Echtes Leben, großes Kino:  Bundesweite Dokumentarfilmtage LETsDOK im September 2023

7. Februar 2023 by Petra Hoffmann



#Let’s go green

#Let’s feel real

#Let’s stand up




Köln, den 07. Februar 2023.

Bereits zum vierten Mal feiern wir mit den bundesweiten Dokumentarfilmtagen LETsDOK den Dokumentarfilm: Vom 11. – 17. September 2023 werden in ganz Deutschland künstlerisch anspruchsvolle, bewegende Dokumentarfilme gezeigt, begleitet von Filmgesprächen, kuratierten Arthouse-Filmreihen, Paneldiskussionen und großen Film-Events.

NEU: Für die Dokumentarfilme und Events haben wir drei inhaltliche Kategorien geschaffen. 

Wir gehen unter dem Motto: “Let’s go green! Let’s feel real! Let’s stand up!” an den Start.

Das Besondere: LETsDOK bringt den Dokumentarfilm ins Kino, aber auch an ungewöhnliche Orte: Kirchen, Höfe, Synagogen, Höhlen, Gärten, Klöster und viele mehr. LETsDOK zeigt Filme auch abseits der Metropolen und macht den Dokumentarfilm als meinungsbildendes Medium erlebbar. Bei den Vorstellungen sind die Filmemacher*innen oder andere Expert*innen für ein vertiefendes Gespräch mit dem Publikum vor Ort.

AUFRUF ZUM MITMACHEN!

Neben den Kinos sind auch wieder Filminitiativen und Filmliebhaber*innen dazu aufgerufen, ihr eigenes Filmevent im Rahmen von LETsDOK zu organisieren: In Kinos, aber auch auf Dächern und in Gärten, in Galerien und Cafés, an Hauswänden und in Scheunen, in der U-Bahn, im eigenen Wohnzimmer und in Universitäten oder Schulen. 

Zeigt eure Filme! Wir überlegen gemeinsam, wie die einzelnen Veranstaltungen aussehen könnten und bieten unsere Unterstützung bei der Organisation und Öffentlichkeitsarbeit an. Meldet euch gerne mit euren Ideen!

RÜCKBLICK AUF 2022

Im Jahr 2022 haben die bundesweiten Dokumentarfilmtage LETsDOK mit einem Rekordprogramm von über 300 Filmvorführungen und Veranstaltungen in ganz Deutschland Tausende Besucher*innen begeistert.

ORGANISATOR*INNEN UND FÖRDER*INNEN

LETsDOK zeigt die Vielfalt des dokumentarischen Genres, der Inhalte und der Erzählformen. Die Dokumentarfilmtage werden seit 2022 vom Verein zur Förderung der Dokumentarfilmkultur e.V. veranstaltet, unterstützt von einem Team von regionalen Koordinator*innen. Initiiert wurde LETsDOK in 2020 von der Arbeitsgemeinschaft Dokumentarfilm (AG DOK), die noch immer zu den Unterstützer*innen zählt.

Die Dokumentarfilmtage LETsDOK haben zahlreiche bundesweite und regionale Förder*innen und Kooperationspartner*innen, bei denen wir uns herzlich für die tolle Unterstützung in 2022 bedanken.

Wir freuen uns bereits jetzt auf die Fortführung der Zusammenarbeit in diesem Jahr und sagen mit Ihnen gemeinsam: LETsDOK!

Alles über LETsDOK erfahren Sie bei www.letsdok.de, auf Facebook und  Instagram @letsdok sowie bei Twitter @letsdokofficial und im Podcast “LETsDOK – Der Talk zum Dokumentarfilm”. 

IHRE ANSPRECHPARTNER*INNEN:

Verein zur Förderung der Dokumentarfilmkultur e.V.
Petra Hoffmann – Geschäftsführerin
Mobil: 0175-1238323
Mail: 

Pressekontakt:

NN
Mail: 

Pressemitteilung_2023_02_07-1Herunterladen

Kategorie: Presse-2023 Stichworte: Dokumentarfilmtage, Informationen LETsDOK, LETsDOK, Presse LETsDOK

Das war LETsDOK 2022

22. September 2022 by Petra Hoffmann

Mehr als 300 Vorführungen bundesweit mit Filmgesprächen
Events, Filme, Lesungen, Podiumsdiskussionen in 150 Locations
Tausende Besucher*innen in ganz Deutschland

LETsDOK 2022 – ein großer Erfolg für den Dokumentarfilm

“Es gab Tränen, es gab Applaus, es gab Lachen, es gab von allem ein bisschen!“ so das Feedback zu einem der insgesamt 300 Screenings von Dokumentarfilmen in der vergangenen Woche in ganz Deutschland. Filmgespräche und Podiumsdiskussionen sind das Markenzeichen von LETsDOK.

Tausende begeisterter Zuschauer

LETsDOK hat in seinem dritten Jahr mit den Events und Filmvorführungen bundesweit Tausende Besucher*innen begeistert. Das Kino ging in vielen Regionen in Deutschland wieder dorthin zurück, wo es einmal herkam: auf die Marktplätze, auf denen sich die Bevölkerung um die große Leinwand versammelt.

Es gab LETsDOK Veranstaltungen in abgelegenen Dörfern z.B. im „Kino im Pferdestall“ in Mecklenburg-Vorpommern oder in Windeck-Wilberhofen in NRW, wo auf dem Hof des Bürgerzentrums eine Leinwand aufgebaut wurde und die Dorfgemeinschaft nach dem Film über Engagement und Kultur auf dem Land diskutierte.

Zukunft der Arbeit – Völklinger Hütte

Bei LETsDOK verbinden sich Ort und Thema der Filme: So wurde im Weltkulturerbe Völklinger Hütte im Saarland anhand von zwei Dokumentarfilmen über die Zukunft der Arbeit diskutiert. Themen- und Formenvielfalt überall: In Frankfurt z.B. ging es am Bespiel Julian Assange um Gefahren für Pressefreiheit und investigativen Journalismus.

In Gärten und an Häuserwänden, in einer Höhle und in stillgelegten Theatern, Synagogen und einem Kloster, aber auch in den kleinen Programmkinos in ganz Deutschland: LETsDOK zeigt Filme auch abseits der Metropolen und macht den Dokumentarfilm als meinungsbildendes Medium erlebbar.

„Der wichtigste Film seit Jahren“

“Der wichtigste Film, den ich in den letzten 20 Jahren gesehen habe” – sagte eine Zuschauerin nach einer Vorführung, eine andere bedankte sich, sie habe sich “schon lange nicht mehr so ermutigt gefühlt”.

Gemeinschaftliche Erlebnisse, lebhafte Diskussionen, inspirierte Gedanken – das ist es, was LETsDOK mit seinen Aktionstagen für den Dokumentarfilm erreichen möchte. Und da sagen wir für dieses Jahr: Mission accomplished!

Auf Wiedersehen bei LETsDOK 2023!

Kategorie: Aktuell, Allgemein, LETsDOK Stichworte: Dokumentarfilm, Dokumentarfilmtage, LETsDOK

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