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Bundesweite Dokumentarfilmtage 2024

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Investigation als Berufung

19. Januar 2023 by Petra Hoffmann

Das Haus des Dokumentarfilms (HDF) in Stuttgart veranstaltet am 27.1.23 eine Meisterklasse mit Daniel Harrich – Investigation als Berufung. Der oft prämierte Filmemacher gilt als Erfinder des „investigativen Spielfilms“ und ist bekannt für hochbrisante Langzeitrecherchen von internationaler Relevanz.

Die Berufung für den 1983 in München geborenen Daniel Harrich ist die investigative Recherche. Nicht in jedem Land gibt es eine so weitgehende Pressefreiheit wie in Deutschland, so Harrich. Hier können er und sein Team Geschichten so erzählen, wie sie es für richtig halten, meint Harrich, solange sie sich mit Fakten belegen ließen.

Für das Genre des Dokumentarfilms bietet die Verbindung von authentischem Material mit Spielszenen – so wie es nach der genau recherchierten Faktenlage gewesen sein muss – spannende visuelle Möglichkeiten.

Daniel Harrich schuf mit seinem Spielfilm über das Münchner Oktoberfest-Attentat vom 26. September 1980 „Der blinde Fleck“ das Genre des investigativen Spielfilms. Nach Ausstrahlung des Films wurden die Ermittlungen zu diesem ungelösten aber von der Polizei überraschend schnell zu den Akten gelegten Fall wieder aufgenommen.

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Daniel Harrich
Daniel Harrich

Das Haus des Dokumentarfilms hat sich der Förderung und Sammlung, der Präsentation und Dokumentation dokumentarischer Filme verschrieben. Das Haus präsentiert ein umfangreiches Online-Angebot zum Genre des Dokumentarfilms.  Mit Filmabenden, Meisterklassen, dem Branchentreff Dokville wird ein großes Angebot für Profis, Filmfreunde und kulturelle Interessierte angeboten. Ein echtes Haus und eine Heimat für das besondere Genre des dokumentarischen Films. 

Mehr zur „Investigation als Berufung“, Meisterklasse mit Daniel Harrich im Haus des Dokumentarfilms steht hier:

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von Haus des Dokumentarfilms zu laden.

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Kategorie: Allgemein Stichworte: Dokumentarfilm, Fortbildung, Haus des Dokumentarfilms, Investigative recherche, Investigativer Spielfilm, LETsDOK, Regisseur, Spielfilm

SIEBEN WINTER IN TEHERAN – Berlinale 2023

9. Januar 2023 by Petra Hoffmann


Reyhaneh Jabbari


Allein den ersten Tagen der neuen Jahres 2023 wurden im Iran mehrere Todesurteile gegen Oppositionelle vollstreckt. Um die Proteste zu ersticken wird eine immer brutalere Unterdrückung praktiziert. Die Filmemacherin Steffi Niederzoll hat einen Dokumentarfilm zu einem vergleichbaren Fall gedreht. Mit diesem Film wird im Februar wird die diesjährige „Perspektive Deutsches Kino“ auf der Berlinale eröffnet.

Das diesjährige Berlinale-Programm der „Perspektive Deutsches Kino“ ist hochaktuell, brisant und emotional. „Neben Spielfilmen erzählen drei Dokumentarfilme von den mitunter schmerzhaften Versuchen, die Welt zu verstehen – und davon, sie zu verbessern.“ – so die Berlinale in ihrer Presseerklärung.

„Der Eröffnungsfilm SIEBEN WINTER IN TEHERAN von Steffi Niederzoll dokumentiert einen Justizskandal im Iran: Eine junge Studentin wurde nach sieben Jahren im Gefängnis gehängt. Verurteilt war sie wegen Mordes – dabei hatte sie aus Notwehr einen Mann erstochen, der sie vergewaltigen wollte. Trotz internationaler Proteste und Bemühungen ließ die iranische Justiz das Prinzip der „Blutrache“ walten: Hätte Reyhaneh Jabbari öffentlich erklärt, es habe keinen Vergewaltigungsversuch gegeben, wäre das Urteil nicht vollstreckt worden. Reyhaneh blieb bei der Wahrheit. Und zahlte mit ihrem Leben.

Der mit Hilfe von Originalmaterial erzählte Fall stärkt die immer lauteren Proteste gegen das Mullah-Regime, das vor allem Frauen das Leben schwer oder ganz unmöglich macht.“ (Berlinale)

Für Frauen, Leben, Freiheit!

Der Film erzählt die bewegende Lebensgeschichte einer couragierten jungen Frau, die wie ein Vorbote der mutigen Proteste im Iran erscheint: für Frauen, Leben, Freiheit!

Eine Hommage an das Leben

»Was sollen die Frauen tun? Wenn sie sich vergewaltigen lassen, sind sie schuldig. Wenn sie sich wehren und selbst verteidigen, sind sie schuldig. Wenn sie dagegen demonstrieren, sind sie schuldig. Also sollten die Mädchen sterben? Solange ich am Leben bin, auch wenn mein Handeln so lächerlich aussehen mag wie ein Brunnen, der versucht, den Himmel zu erreichen, werde ich nicht aufhören, gegen diese Ungerechtigkeit zu kämpfen.« Reyhaneh Jabbari

Kategorie: Aktuell, Film Stichworte: Berlinale, Dokumentarfilm, Film, Frauen, Iran, LETsDOK, Protest, Sieben Winter in Teheran, Steffi Niederzoll, Teheran, Todesurteile

Das war LETsDOK 2022

22. September 2022 by Petra Hoffmann

Mehr als 300 Vorführungen bundesweit mit Filmgesprächen
Events, Filme, Lesungen, Podiumsdiskussionen in 150 Locations
Tausende Besucher*innen in ganz Deutschland

LETsDOK 2022 – ein großer Erfolg für den Dokumentarfilm

“Es gab Tränen, es gab Applaus, es gab Lachen, es gab von allem ein bisschen!“ so das Feedback zu einem der insgesamt 300 Screenings von Dokumentarfilmen in der vergangenen Woche in ganz Deutschland. Filmgespräche und Podiumsdiskussionen sind das Markenzeichen von LETsDOK.

Tausende begeisterter Zuschauer

LETsDOK hat in seinem dritten Jahr mit den Events und Filmvorführungen bundesweit Tausende Besucher*innen begeistert. Das Kino ging in vielen Regionen in Deutschland wieder dorthin zurück, wo es einmal herkam: auf die Marktplätze, auf denen sich die Bevölkerung um die große Leinwand versammelt.

Es gab LETsDOK Veranstaltungen in abgelegenen Dörfern z.B. im „Kino im Pferdestall“ in Mecklenburg-Vorpommern oder in Windeck-Wilberhofen in NRW, wo auf dem Hof des Bürgerzentrums eine Leinwand aufgebaut wurde und die Dorfgemeinschaft nach dem Film über Engagement und Kultur auf dem Land diskutierte.

Zukunft der Arbeit – Völklinger Hütte

Bei LETsDOK verbinden sich Ort und Thema der Filme: So wurde im Weltkulturerbe Völklinger Hütte im Saarland anhand von zwei Dokumentarfilmen über die Zukunft der Arbeit diskutiert. Themen- und Formenvielfalt überall: In Frankfurt z.B. ging es am Bespiel Julian Assange um Gefahren für Pressefreiheit und investigativen Journalismus.

In Gärten und an Häuserwänden, in einer Höhle und in stillgelegten Theatern, Synagogen und einem Kloster, aber auch in den kleinen Programmkinos in ganz Deutschland: LETsDOK zeigt Filme auch abseits der Metropolen und macht den Dokumentarfilm als meinungsbildendes Medium erlebbar.

„Der wichtigste Film seit Jahren“

“Der wichtigste Film, den ich in den letzten 20 Jahren gesehen habe” – sagte eine Zuschauerin nach einer Vorführung, eine andere bedankte sich, sie habe sich “schon lange nicht mehr so ermutigt gefühlt”.

Gemeinschaftliche Erlebnisse, lebhafte Diskussionen, inspirierte Gedanken – das ist es, was LETsDOK mit seinen Aktionstagen für den Dokumentarfilm erreichen möchte. Und da sagen wir für dieses Jahr: Mission accomplished!

Auf Wiedersehen bei LETsDOK 2023!

Kategorie: Aktuell, Allgemein, LETsDOK Stichworte: Dokumentarfilm, Dokumentarfilmtage, LETsDOK

PRESSEINFORMATION – Echtes Leben, großes Kino: Das waren die bundesweiten Dokumentarfilmtage 2022!

21. September 2022 by Petra Hoffmann

LETsDOK Logo

PRESSEINFORMATION LETsDOK 2022 BUNDESWEIT

Echtes Leben, großes Kino: Das waren die bundesweiten Dokumentarfilmtage 2022!

Bundesweite Dokumentarfilmtage LETsDOK im September 2022

# Mehr als 300 Vorführungen bundesweit mit Filmgesprächen

# Events, Filme, Lesungen, Podiumsdiskussionen in 150 Locations

# Tausende Besucher*innen in ganz Deutschland

# Ausverkaufte Kinovorführungen

Köln, den 21. September 2022

“Es gab Tränen, es gab Applaus, es gab Lachen, es gab von allem ein bisschen!“ so das Feedback zu einem der insgesamt 300 Screenings von Dokumentarfilmen in der vergangenen Woche in ganz Deutschland. Filmgespräche und Podiumsdiskussionen sind das Markenzeichen von LETsDOK.

LETsDOK hat in seinem dritten Jahr mit den Events und Filmvorführungen bundesweit Tausende Besucher*innen begeistert. Das Kino ging in vielen Regionen in Deutschland wieder dorthin zurück, wo es einmal herkam: auf die Marktplätze, auf denen sich die Bevölkerung um die große Leinwand versammelt.

Es gab LETsDOK Veranstaltungen in abgelegenen Dörfern z.B. im „Kino im Pferdestall“ in Mecklenburg-Vorpommern oder in Windeck-Wilberhofen in NRW, wo auf dem Hof des Bürgerzentrums eine Leinwand aufgebaut wurde und die Dorfgemeinschaft nach dem Film über Engagement und Kultur auf dem Land diskutierte.

Bei LETsDOK verbinden sich Ort und Thema der Filme: So wurde im Weltkulturerbe Völklinger Hütte im Saarland anhand von zwei Dokumentarfilmen über die Zukunft der Arbeit diskutiert. Themen- und Formenvielfalt überall: In Frankfurt z.B. ging es am Bespiel Julian Assange um Gefahren für Pressefreiheit und investigativen Journalismus.

In Gärten und an Häuserwänden, in einer Höhle und in stillgelegten Theatern, Synagogen und einem Kloster, aber auch in den kleinen Programmkinos in ganz Deutschland: LETsDOK zeigt Filme auch abseits der Metropolen und macht den Dokumentarfilm als meinungsbildendes Medium erlebbar.

“Der wichtigste Film, den ich in den letzten 20 Jahren gesehen habe” – sagte eine Zuschauerin nach einer Vorführung, eine andere bedankte sich, sie habe sich “schon lange nicht mehr so ermutigt gefühlt”.

Gemeinschaftliche Erlebnisse, lebhafte Diskussionen, inspirierte Gedanken – das ist es, was LETsDOK mit seinen Aktionstagen für den Dokumentarfilm erreichen möchte. Und da sagen wir für dieses Jahr: Mission accomplished!

Wir sehen uns im September 2023!

Mit herzlichen Grüßen,

Namens und im Auftrag des Vorstands

Petra Hoffmann

Pressekontakt:

Petra Hoffmann
Verein zur Förderung der Dokumentarfilmkultur
Trajanstr. 3
50678 Köln

Telefon 0221 78949577 / Mobil 0175 1238323  

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Kategorie: Presse 2022 Stichworte: LETsDOK, Presse, Presseerklärung

PRESSEINFORMATION – LETsDOK Berlin/Brandenburg vom 12.-18. SEPTEMBER 2022

12. September 2022 by Petra Hoffmann

LETsDOK Logo

LETs DOK – Bundesweite Dokumentarfilmtage 2022

Programm Berlin/Brandenburg, 11.-18.09.2022

GESTERN – HEUTE – MORGEN

ACUDkino, Aquarium, Brotfabrik, Bundesplatz Kino, City Kino Wedding, Intimes, KLICK Kino, Krokodil Kino, Lichtblick-Kino, Moviemento, Tilsiter Lichtspiele, Wohnzimmer-Kino, Wolf Kino, Joachimsthal Heidekrug, Potsdam Thalia Kinos, Kulturverein Ribbeck, Bahnhof Lindow

Zum dritten Mal feiert LETsDOK den Dokumentarfilm, unter dem Motto „Gestern – Heute – Morgen“ auch in Berliner und Brandenburger Kinos und Kulturzentren. LETsDOK wurde von der AG DOK initiiert und wird bundesweit vom Verein zur Förderung der Dokumentarfilmkultur veranstaltet.

Gestern soll an eine wegweisende Aktion vor 22 Jahren erinnern, als blick.berlin.dok das Dokumentarfilmschaffen des damaligen SFB (heute rbb) zusammenfasste und dies opulent von Roger Willemsen in der Panorama-S Bahn präsentiert wurde. Eigens für die Vorführung im Rahmen von LETsDOK wurde das Material digitalisiert.

Heute präsentiert frische Dokumentarfilme, darunter Previews von im Herbst im Kino startenden Filmen – in Berlin wie in Brandenburg.

Morgen präsentiert Filme für ein junges Publikum und schult dieses in einem Workshop, selbst filmerzählerisch tätig zu werden.

Eröffnet werden die Dokumentarfilmtage am SO, 11.9. mit Der Fall Assange: Eine Chronik von Clara López Rubio und Juan Pancorbo. Dokumentieren ist vor allem journalistische Arbeit und so kann das Schicksal von Wikileaks-Gründer Julian Assange, seit 12 ohne legale Grundlage inhaftiert, uns nicht kalt lassen. Der Film reflektiert in seiner Chronologie des Prozessverlaufes über die Zukunft des investigativen Journalismus und der Demokratie. Der Gewinner des Deutschen Filmpreises 2022 The Other Side Of The River von Antonia Kilian begleitet Hala, die sich wie viele junge Frauen in Nordostsyrien kurdischen Polizeieinheiten anschließt, um der männlichen Bevormundung im Elternhaus zu entkommen. Anläßlich des 90. Geburtstages von Ulrich Gregor, Mitbegründer und langjähriger Leiter der Berlinale-Sektion Internationales Forum des jungen Films und des Berliner Kinos Arsenal wird Alice Agneskirchners filmisches Porträt von Ulrich Gregor und seiner Ehefrau und Mitstreiterin Erika Gregor Komm mit mir in das Cinema– Die Gregors gezeigt.  Das Thalia Potsdam präsentiert mit Wie wir wollen von Sara Dutch (Kollektiv Kinokas) ein kollektives, filmisches Portrait über das immer noch gesellschaftliche Tabuthema Abtreibungen ungewollter Schwangerschaften. Hallelujah: Leonard Cohen, a Journey, a Song von Daniel Geller und Dayna Goldfine wählt einen ungewöhnlichen Einstieg in Leben und Werk des kanadischen Songpoeten. Die Screenings werden, so möglich, von Publikumsgesprächen begleitet. 

Von 16.9.-18.9. leitet die Regisseurin Tanja Brzakovic im Moviemento einen kostenlosen Dokumentarfilm-Workshop für 14-17-jährige Jugendliche.

Das gesamte Programm mit rund 38 Filmen finden Sie in der beigefügten Anlage und online bei den jeweiligen Lichtspielhäusern.

LETsDOK findet in Kooperation mit der AG DOK und zahlreichen Filmverbänden, Stiftungen, politischen Institutionen und regionalen Förderanstalten statt und wird von einer breit angelegten Social-Media-Kampagne, einer Event-Website und vielfältigen regionalen wie nationalen Medienkooperationen begleitet.

Gefördert von Medienboard Berlin-Brandenburg, FFA, VG BILDKUNST, VFF, Stiftung Pfefferwerk

Veranstalter*innen:

docfilm42, Bevernstr. 3, 10997 Berlin, 

Mehr Informationen unter:
www.letsdok.de

Spielorte s. Presseinfo

Pressekontakt:

fabrikpublik – Kreatives PR- und Projektmanagement



Christiane Dramé (Print & Online)
Tel. 0173 – 8741939

Uta Rügner (Rundfunk & TV)
Tel. 0179 – 7740297

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Kategorie: Presse Regional 2023 Stichworte: LETsDOK, Presse, Presseerklärung

LETsDOK – Podcast – Der Reiz des Stummfilms

8. September 2022 by Petra Hoffmann

Der-Mann-mit-der-Kamera

FOLGE 4: Der Reiz des Stummfilms – Rasmus Gerlach über den Film „Der Mann mit der Kamera“

Er gilt als einer der besten Dokumentarfilme aller Zeiten: „Der Mann hinter der Kamera“ (1928) von Dziga Vertov ist ein experimenteller sowjet-ukrainischer Film, der neue Kameratechniken etablierte. In einer Live-Improvisation zusammen mit geflüchteten ukrainischen Musikern wird der Stummfilm nun neu vertont.

Warum es sich lohnt, diesen Film heute noch zu schauen, über die Schwierigkeiten einer improvisierten Vertonung und die Musiker hinter dem Projekt sprechen wir mit dem Initiator und Filmemacher Rasmus Gerlach.

“LETsDOK – der Talk zum Dokumentarfilm” ist ein Podcast zu den bundesweiten Dokumentarfilmtagen, die Regisseur*innen und ihr Publikum zusammenbringen.

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von www.podcaster.de zu laden.

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Kategorie: Podcast, Allgemein Stichworte: Der Mann mit der Kamera, Dokumentarfilm, Dokumentarfilmtage, LETsDOK, Podcast, Vertov

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