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Bundesweite Dokumentarfilmtage 2024

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Die Filme bei LETsDOK 2025

Diese Filme werden bei LETsDOK 2025 zu sehen sein. Weitere Filme kommen zu dieser Auswahl hinzu. Das endgültige Programm finden Sie Ende August hier.

CHARLES BUKOWSKI IN HAMBURG

Charles Bukowski wird vom Journalisten Thomas Schmitt während seines Besuches in Hamburg gefilmt. Höhepunkt dieses Besuches ist seine legendäre Lesung in der Hamburger Markthalle. Schmitt befragte vor der Lesung Fans und Anhäng*inner und schafft es dadurch, die Atmosphäre der Zeit absolut authentisch wiederzugeben. Man spürt die damalige Energie und die Anziehung, die Bukowski mit seinen Werken auslöste.

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DEUTSCHE POP ZUSTÄNDE

Ein Dokumentarfilm über das Zusammenspiel von Popkultur und rechter Ideologie , der die Entwicklung nationalistischer Musik seit den späten 1970er Jahren in Deutschland reflektiert.

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DIE GESCHICHTE VON OTTENSEN

Laura Dieckmann erinnert an die vielen Generationen von Menschen, deren Errungenschaften und Geschichten das lebendige Hamburg-Ottensen erst ermöglicht haben.

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DIE ZÄRTLICHE REVOLUTION - PFLEGE

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DIE ZÄRTLICHE REVOLUTION - PFLEGE, FÜRSORGE, INKLUSION

Der bewegende Dokumentarfilm begleitet Menschen, die Fürsorge zum Zentrum ihres Lebens machen. Sie zeigt, was es heißt, für andere einzustehen – oft ohne Anerkennung, meist unter schwierigen Bedingungen. Ein hochaktueller Kino-Impuls über Solidarität, mentale Gesundheit und die Kraft gesellschaftlicher Verantwortung. Was wäre, wenn Fürsorge nicht Ausnahme, sondern gesellschaftlicher Standard wäre? Ein bewegender Dokumentarfilm über Pflege, Solidarität – und den Mut, unsere Gesellschaft neu zu denken.

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EIN TAG OHNE FRAUEN

Was, wenn sich jede Frau einfach einen Tag frei nehmen würde…

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FASIA

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FASIA, VON TRUTZIGEN FRAUEN UND EINER TROUBADORA

Die kraftvolle Blues-Sängerin aus der Hamburger Arbeiterklasse und Tochter des Königs der Vai aus Liberia ist eine Überlebende des Nazi-Regimes. Heute ist sie eine Ikone für Schwarze Deutsche. Sie singt für Frieden, Emanzipation und soziale Gerechtigkeit. Sie kämpft gegen Rassismus, Faschismus und Unterdrückung. Der Film wurde erstmals 1987 veröffentlicht und 2024 überarbeitet und aktualisiert.

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HANNAH ARENDT - DENKEN IST GEFÄHRLICH

Hannah Arendt – Aktivistin, Medienstar, Denkerin „ohne Geländer“. Berühmt wurde sie mit ihrer Studie zur Entstehung totalitärer Herrschaft. Umstritten ist sie für ihre Diagnose der „Banalität des Bösen“. Bewundert wird ihr unermüdliches und furchtloses Eintreten für die Freiheit des Denkens und die offene Gesellschaft. Ihr Leben ist geprägt von der Erfahrung des Hitlerfaschismus und der Unfassbarkeit des Holocaust. Aber auch die finstersten Zeiten können ihr den Stolz und den Humor nicht nehmen. Als Frau und als Jüdin, als Staatenlose und Widerstandskämpferin, als Fluchthelferin und als Intellektuelle arbeitet sie unermüdlich daran, die Welt, die sie liebt, zu verstehen.

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KEIN LAND FÜR NIEMAND

Zwischen der unvermeidbaren Realität von Migration in einer krisenhaften Welt und einem Einwanderungsland im Umbruch

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MONA MUR – IN CONVERSATION

Das Leben und die Karriere der in Hamburg geborenen Musikerin Mona Mur, deren kreatives Schaffen in der westdeutschen Post-Punk-Szene der 1980er Jahre begann.

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NOCH LANGE KEINE LIPIZZANER

„Die Macht geht vom Volk aus“, das steht in der österreichischen Verfassung – doch wer ist das Volk, wenn in Wien mittlerweile über ein Drittel der Bevölkerung nicht wahlberechtigt ist?

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ONE TO ONE: JOHN & YOKO

Der Film bietet einen umfassenden und aufschlussreichen Einblick in die 18 Monate, die John Lennon und Yoko Ono Anfang der 1970er Jahre in Greenwich Village verbrachten. Ein Kinoerlebnis und einzigartiges Zeitdokument, das mit bisher unveröffentlichten, restaurierten Aufnahmen und von Sohn Sean Ono Lennon neu abgemischtem Ton Lennons einziges abendfüllendes Konzert nach der Beatles-Ära aufgreift, um die starren Vorstellungen über das legendäre Paar in Frage zu stellen.

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OSTPREUSSEN – ENTSCHWUNDENE WELT DIE JAHRE 1912-1945

Eine Dokumentation für das Kino, ein Erzählfilm, der den Kinosaal als Fenster zu einer anderen Zeit braucht. Ein reiner Kompilationsfilm. Es gibt keine Inszenierungen, keine Statements von Zeitzeugen oder Sachkundigen, keine Neudrehs. Die Dokumentation erzählt allein aus filmischen Quellen - und zu Beginn auch aus akustischen. Da über 80 Prozent der Aufnahmen von Amateuren stammen, erzählt Ostpreußen – Entschwundene Welt immer wieder auch biografisch. Nur zu Beginn wird die Chronologie der Jahre unterbrochen. Denn die Dokumentation beginnt 1944 mit dem Drama des Untergangs und kann dabei – fast schon eine Sensation – auch auf Amateurfilme zurückgreifen.

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PRIMITIVE DIVERSITY

Der deutsche Avantgarde-Künstler Alexander Kluge kreiert einen visuellen Essay über (und mit) KI , der sich mit der Kulturgeschichte und der möglichen Zukunft von Bildern beschäftigt.

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THE PICKERS

Erdbeeren ohne Grenzen: endloser Konsum und ernüchternde Ernterealität

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VON TRUTZIGEN FRAUEN UND EINER TROUBADORA

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WACHSAM TAG UND NACHT

In Speyer sollte 1976 das VFW-Fokker Werk stillgelegt werden. 1300 Arbeitsplätze standen auf dem Spiel. Die zu über 90% in der IG Metall organisierte Belegschaft wehrte sich. Ein beispielloser Arbeitskampf, bei dem die gesamte Bevölkerung, einschließlich der Kirchen mobilisiert wurde - mit Erfolg.

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WOHIN?

"1977-78 sollte im Zuge der Umstrukturierung des VFW-Fokker-Konzerns die Produktion der VFW 614, das erste in der Bundesrepublik Deutschland entwickelte und in Serie gebaute Kurzstrecken-Düsenverkehrsflugzeug eingestellt werden. Betroffen waren die Werke in Bremen, Lemwerder, Einswarden und Varel. Die Unternehmensleitung drohte mit dem Abbau von 4500 Arbeitsplätzen. Ermutigt durch den Erfolg in Speyer beginnen die Belegschaften sich zu wehren. Erst spät durchschauen die gewerkschaftlichen Vertrauensleute, dass sie von der Unternehmensleitung benutzt worden sind, um für den Konzern zusätzliche staatliche Subventionen in Millionenhöhe zu erstreiten."

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