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LETsDOK - bundesweite Dokumentarfilmtage

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Bundesweite Dokumentarfilmtage 2025

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Dokumentarfilmtage

Die Dokumentarfilmtage LETsDOK sind eröffnet

19. September 2025 by LETsDOK Redaktion


Aus PRIMITIVE DIVERSITY (c) Rapid Eye Movies / Alexander Kluge




Am gestrigen Donnerstag wurde die sechste Ausgabe der bundesweiten Dokumentarfilmtage LETsDOK eröffnet. Am Starttag liefen in 16 Städten in ganz Deutschland Dokumentarfilme, an vielen Orten in Anwesenheit ihrer Regisseur*innen und weiterer Filmgäste. In Hamburg fand zur Eröffnung die Deutschlandpremiere von Alexander Kluges neuem Film PRIMITIVE DIVERSITY statt. Der 93-jährige Regisseur war in einem Interview zu sehen. Der Filmtitel bezieht sich auf die Filmgeschichte bis zum Jahr 1929, als die ersten Kameras noch die tatsächliche Realität festhielten, bevor diese inhaltlich verformt und bewusst (um)gestaltet wurde. 

In Herzberg am Harz stellte Regisseur Michael Heuer HITLERS ZORN – DIE KINDER VON BAD SACHSA vor, gemeinsam mit Rainer und Carl Goerdeler, den Enkelsöhnen des hingerichteten Widerstandskämpfers Carl Friedrich Goerdeler. Der Film handelt von den Kindern der Widerstandskämpfer, die nach dem 20. Juli 1944 in ein Nazikinderheim nach Bad Sachsa im Harz verschleppt wurden. Erec Brehmer und Benjamin Rost präsentierten in München BORN TO FAKE, Marco Wilms in Potsdam – in Kooperation mit dem docfilm42 e.V. – MITTENDRIN und EIN TRAUM IN ERDBEERFOLIE, Daniel Abma in Zwenkau IM PRINZIP FAMILIE und Dietrich Schubert in Hillesheim NICHT VERZEICHNETE FLUCHTBEWEGUNGEN – um nur einige Beispiele zu nennen.

In den kommenden vier Wochen präsentieren viele weitere Filmschaffende und Protagonist*innen ihre Werke in ganz Deutschland. Bis zum 15. Oktober laufen rund 70 Dokumentarfilme in 200 Screenings. Viele Vorstellungen finden an Sonderspielorten statt und bringen den Kinodokumentarfilm in kleine Städte und Dörfer, in denen er ansonsten kaum präsent ist. Dazu gehören zum Beispiel in Brandenburg – in Kooperation mit dem docfilm42 e.V. – die Kulturkirche Bölzke, der Alte Reederei Kulturgasthof im Fürstenberger Seenland, der Ökospeicher Wulkow und der Umweltbahnhof Dannenwalde, in Schleswig-Holstein der Biolandwirtschaftsbetrieb Schümannhof und das Kulturhaus Wilster, in Niedersachsen der Kulturtreff Alte Töpferei Wietze-Jeversen, in Sachsen-Anhalt die Komturei Buro und in Sachsen das Rowi Labor in Rodewisch.

Das Motto der diesjährigen Ausgabe von LETsDOK lautet „Mehr Demokratie wagen“: Zahlreiche Dokumentarfilme vermitteln und stärken die demokratischen Grundwerte und fördern die Vielfalt, Chancengleichheit und Nachhaltigkeit. Viele Filme werden im Rahmen größerer Veranstaltungen gezeigt, zum Beispiel beim „Open Air am Kriegsklotz – Nein zum Militärmanöver“ in Hamburg. Bei „Mona Mur – In Conversation“ wird ein Showcase der Hamburger Künstlerin und Musikerin mit Dietmar Posts Filmporträt über sie verbunden. Der Film „Bukowski in Hamburg“ wird um eine Lesung mit Texten des Schriftstellers und Hamburger Zeitzeugenberichten ergänzt. An manchen Orten werden inhaltlich verbundene Filme zu einem Tagesprogramm kuratiert, zum Beispiel bei „Weibliche Wirklichkeiten“ in Hamburg.

Außerdem geben Filmschaffende (Online-)Workshops für Branchenkolleg*innen, Studierende und alle Interessierten, unter anderem zur Frage „Wie kommt mein Film zum Publikum – auch ohne Verleih“ oder zum Thema „Social Media für Dokumentaristen“. Der renommierte Kameramann Marcus Winterbauer spricht am Samstag bei der Sonderreihe „Kamera im Dokumentarfilm“ bei den Hessischen Dokumentarfilmtagen / LETsDOK, im Anschluss ist der von ihm gedrehte Film POL POT DANCING zu sehen. Paneldiskussionen drehen sich um Themen wie „Wo bleibt der unabhängige Dokumentarfilm? – Medien und Populismus“.

Viele Filmvorführungen werden begleitet von vertiefenden Gesprächen und Diskussionen mit Filmschaffenden, Expert*innen und Protagonist*innen. Darunter sind prominente Gäste wie die ehemalige Bundesjustizministerin Herta Däubler-Gmelin. Sie stellt den Film DIE UNBEUGSAMEN vor, in dem Politik-Pionierinnen der Bonner Republik porträtiert werden. Die DDR-Bürgerrechtlerin Ulrike Poppe ist ebenfalls bei einer Vorstellung des Films anwesend, außerdem bei einem Screening von DER HELSINKI EFFEKT, der einen faszinierenden Blick auf die historischen KSZE-Verhandlungen in Helsinki 1975 wirft.

Der Protagonist Eric Wrede, Autor, Podcaster und Bestatter, begleitet den Film DER TOD IST EIN ARSCHLOCH. Oscar-Preisträger Pepe Danquart nimmt am Filmgespräch zu REISE NACH MOSTAR teil. Bei LOKI SCHMIDT – LEBEN ALS ABENTEUER spricht ein Schüler über die Lehrerin und Ehefrau von Helmut Schmidt, bei TIMESWINGS eine Jugendfreundin über die im Film porträtierte Konzeptkünstlerin Hanne Darboven.

LETsDOK ist eine bundesweite Initiative der AG DOK (Berufsverband Dokumentarfilm), die einem breiten Publikum wichtige aktuelle und hochwertige Produktionen präsentiert und für den Dokumentarfilm vier Wochen lang die größtmögliche Reichweite erzeugt. Organisiert wird LETsDOK erstmals vom Internationalen Dokumentarfilmfestival München (DOK.fest München) sowie von zwölf regionalen Teams in ganz Deutschland. LETsDOK findet zum sechsten Mal statt. 

Kategorie: Presse Stichworte: Dokumentarfilmtage, Informationen LETsDOK, LETsDOK, Presse LETsDOK, Presseinformation, Pressematerial

Die bundesweiten Dokumentarfilmtage LETsDOK 2025

19. September 2025 by LETsDOK Redaktion


Foto: © Sabine Willmann
Foto: © Sabine Willmann




Am Donnerstag 18. September startet die sechste Ausgabe der bundesweiten Dokumentarfilmtage LETsDOK. Bis 15. Oktober laufen rund 70 Dokumentarfilme in 200 Screenings in ganz Deutschland. Viele Vorstellungen bringen den Kinodokumentarfilm in kleine Städte und Dörfer, in denen er ansonsten kaum präsent ist. Das Motto lautet „Mehr Demokratie wagen“: Zahlreiche Dokumentarfilme vermitteln und stärken die demokratischen Grundwerte und fördern die Vielfalt, Chancengleichheit und Nachhaltigkeit.


Viele Filmvorführungen werden begleitet von vertiefenden Gesprächen und Diskussionen mit Filmschaffenden, Expert*innen und Protagonist*innen. Darunter sind zahlreiche prominente Gäste wie die ehemalige Bundesjustizministerin Herta Däubler-Gmelin. Sie stellt den Film DIE UNBEUGSAMEN vor, in dem Politik-Pionierinnen der Bonner Republik porträtiert werden. Die DDR-Bürgerrechtlerin Ulrike Poppe ist ebenfalls bei einer Vorstellung des Films anwesend, außerdem bei einem Screening von DER HELSINKI EFFEKT, der einen faszinierenden Blick auf die historischen KSZE-Verhandlungen in Helsinki 1975 wirft.

Die Vorstellungen von LETsDOK finden nicht nur in regulären Kinos statt, sondern auch an Sonderspielorten. Vor allem in den kleineren Orten, in denen es keine Kinos gibt, verschafft LETsDOK dem Dokumentarfilm somit mehr Sichtbarkeit und Resonanz. Zu den Spielorten gehören zum Beispiel in Brandenburg die Kulturkirche Bölzke, der Alte Reederei Kulturgasthof im Fürstenberger Seenland, der Ökospeicher Wulkow und der Umweltbahnhof Dannenwalde, in Schleswig-Holstein der Biolandwirtschaftsbetrieb Schümannhof und das Kulturhaus Wilster, in Niedersachsen der Kulturtreff Alte Töpferei Wietze-Jeversen, in Sachsen-Anhalt die Komturei Buro und in Sachsen das Rowi Labor in Rodewisch.

Kategorie: Aktuell Stichworte: Dokumentarfilmtage, Informationen LETsDOK, LETsDOK, Presse LETsDOK, Presseinformation, Pressematerial

Ab Donnerstag: Die bundesweiten Dokumentarfilmtage LETsDOK

16. September 2025 by LETsDOK Redaktion


Foto: © Sabine Willmann
Foto: © Sabine Willmann




Am Donnerstag startet die sechste Ausgabe der bundesweiten Dokumentarfilmtage LETsDOK. Vom 18. September bis 15. Oktober laufen rund 70 Dokumentarfilme in 200 Screenings in ganz Deutschland. Viele Vorstellungen bringen den Kinodokumentarfilm in kleine Städte und Dörfer, in denen er ansonsten kaum präsent ist. Das Motto lautet „Mehr Demokratie wagen“: Zahlreiche Dokumentarfilme vermitteln und stärken die demokratischen Grundwerte und fördern die Vielfalt, Chancengleichheit und Nachhaltigkeit.

In Hamburg findet zum Start von LETsDOK am Donnerstag die Deutschlandpremiere von Alexander Kluges neuem Film PRIMITIVE DIVERSITY statt. Der Filmtitel bezieht sich auf die Filmgeschichte bis zum Jahr 1929, als die ersten Kameras noch die tatsächliche Realität festhielten, bevor diese inhaltlich verformt und bewusst (um)gestaltet wurde. Der 93-jährige Filmemacher ist in einem Interview zu sehen.

Viele Filme werden im Rahmen größerer Veranstaltungen gezeigt, zum Beispiel beim „Open Air am Kriegsklotz – Nein zum Militärmanöver“ in Hamburg. Bei „Mona Mur – In Conversation“ wird ein Showcase der Hamburger Künstlerin und Musikerin mit Dietmar Posts Filmporträt über sie verbunden. Der Film „Bukowski in Hamburg“ wird um eine Lesung mit Texten des Schriftstellers und Hamburger Zeitzeugenberichten ergänzt. An manchen Orten werden inhaltlich verbundene Filme zu einem Tagesprogramm kuratiert, zum Beispiel bei „Weibliche Wirklichkeiten“ in Hamburg. 

Außerdem geben Filmschaffende (Online-)Workshops für Branchenkolleg*innen, Studierende und alle Interessierten, unter anderem zur Frage „Wie kommt mein Film zum Publikum – auch ohne Verleih“ oder zum Thema „Social Media für Dokumentaristen“. Paneldiskussionen drehen sich um Themen wie „Wo bleibt der unabhängige Dokumentarfilm? – Medien und Populismus“.

Viele Filmvorführungen werden begleitet von vertiefenden Gesprächen und Diskussionen mit Filmschaffenden, Expert*innen und Protagonist*innen. Darunter sind zahlreiche prominente Gäste wie die ehemalige Bundesjustizministerin Herta Däubler-Gmelin. Sie stellt den Film DIE UNBEUGSAMEN vor, in dem Politik-Pionierinnen der Bonner Republik porträtiert werden. Die DDR-Bürgerrechtlerin Ulrike Poppe ist ebenfalls bei einer Vorstellung des Films anwesend, außerdem bei einem Screening von DER HELSINKI EFFEKT, der einen faszinierenden Blick auf die historischen KSZE-Verhandlungen in Helsinki 1975 wirft.

Rainer und Carl Goerdeler, die Enkelsöhne des hingerichteten Widerstandskämpfers Carl Friedrich Goerdeler, sprechen über HITLERS ZORN – DIE KINDER VON BAD SACHSA. Der Protagonist Eric Wrede, Autor, Podcaster und Bestatter, begleitet den Film DER TOD IST EIN ARSCHLOCH. Oscar-Preisträger Pepe Danquart nimmt am Filmgespräch zu REISE NACH MOSTAR teil. Bei LOKI SCHMIDT – LEBEN ALS ABENTEUER spricht ein Schüler über die Lehrerin und Ehefrau von Helmut Schmidt, bei TIMESWINGS eine Jugendfreundin über die im Film porträtierte Konzeptkünstlerin Hanne Darboven.

Die Vorstellungen von LETsDOK finden nicht nur in regulären Kinos statt, sondern auch an Sonderspielorten. Vor allem in den kleineren Orten, in denen es keine Kinos gibt, verschafft LETsDOK dem Dokumentarfilm somit mehr Sichtbarkeit und Resonanz. Zu den Spielorten gehören zum Beispiel in Brandenburg die Kulturkirche Bölzke, der Alte Reederei Kulturgasthof im Fürstenberger Seenland, der Ökospeicher Wulkow und der Umweltbahnhof Dannenwalde, in Schleswig-Holstein der Biolandwirtschaftsbetrieb Schümannhof und das Kulturhaus Wilster, in Niedersachsen der Kulturtreff Alte Töpferei Wietze-Jeversen, in Sachsen-Anhalt die Komturei Buro und in Sachsen das Rowi Labor in Rodewisch.

LETsDOK ist eine bundesweite Initiative der AG DOK (Berufsverband Dokumentarfilm), die einem breiten Publikum wichtige aktuelle und hochwertige Produktionen präsentiert und für den Dokumentarfilm vier Wochen lang die größtmögliche Reichweite erzeugt. Organisiert wird LETsDOK erstmals vom Internationalen Dokumentarfilmfestival München (DOK.fest München) sowie von zwölf regionalen Teams in ganz Deutschland. LETsDOK findet zum sechsten Mal statt.

Kategorie: Presse Stichworte: Dokumentarfilmtage, Informationen LETsDOK, LETsDOK, Presse LETsDOK, Presseinformation, Pressematerial

Prominente Gäste, besondere Orte: Die bundesweiten Dokumentarfilmtage LETsDOK ab 18. September

28. August 2025 by LETsDOK Redaktion


Foto: © Angelika Huber
Foto: © Angelika Huber




Bei der sechsten Ausgabe von LETsDOK finden über 160 Veranstaltungen in ganz Deutschland statt. Vom 18. September bis 15. Oktober laufen rund 70 Dokumentarfilme. Viele Vorstellungen bringen den Kinodokumentarfilm in kleine Städte und Dörfer, in denen er ansonsten kaum präsent ist. Begleitet werden die Filmvorführungen von vertiefenden Gesprächen und Diskussionen mit Filmschaffenden, Expert*innen und Protagonist*innen. 

Darunter sind zahlreiche prominente Gäste. Die ehemalige Bundesjustizministerin Herta Däubler-Gmelin stellt in den brandenburgischen Orten Lindow, Kleinmachnow und Kallinchen DIE UNBEUGSAMEN vor, in dem Politik-Pionierinnen der Bonner Republik porträtiert werden. Bei der Vorstellung in Kallinchen ist auch die DDR-Bürgerrechtlerin Ulrike Poppe anwesend. Rainer und Carl Goerdeler, die Enkelsöhne des hingerichteten Widerstandskämpfers Carl Friedrich Goerdeler, sprechen in Herzberg am Harz (Niedersachsen) über HITLERS ZORN – DIE KINDER VON BAD SACHSA: Der Film handelt von den Kindern der Widerstandskämpfer, die nach dem 20. Juli 1944 in ein Nazikinderheim nach Bad Sachsa im Harz verschleppt wurden. Der Protagonist Eric Wrede, Autor, Podcaster und Bestatter, begleitet in Zeulenroda (Thüringen) den Film DER TOD IST EIN ARSCHLOCH.

Alexander Kluge ist bei der Vorstellung seines neuen Films PRIMITIVE DIVERSITY über die Frühzeit des Kinos in Hamburg zugeschaltet. Oscar-Preisträger Pepe Danquart nimmt dort am Filmgespräch zu REISE NACH MOSTAR teil. Bei LOKI SCHMIDT – LEBEN ALS ABENTEUER in Hamburg spricht ein Schüler über die Lehrerin und Ehefrau von Helmut Schmidt, bei TIMESWINGS in Harburg eine Jugendfreundin über die im Film porträtierte Konzeptkünstlerin Hanne Darboven.

Die Vorstellungen von LETsDOK finden nicht nur in regulären Kinos statt, sondern auch an Sonderspielorten. Vor allem in den kleineren Orten, in denen es keine Kinos gibt, verschafft LETsDOK dem Dokumentarfilm somit mehr Sichtbarkeit und Resonanz. Zu den Spielorten gehören zum Beispiel in Brandenburg die Kulturkirche Bölzke, der Alte Reederei Kulturgasthof im Fürstenberger Seenland, der Ökospeicher Wulkow und der Umweltbahnhof Dannenwald, in Schleswig-Holstein der Biolandwirtschaftsbetrieb Schümannhof und das Kulturhaus Wilster, in Niedersachsen der Kulturtreff Alte Töpferei Wietze-Jeversen, in Sachsen-Anhalt die Komturei Buro und in Sachsen das Rowi Labor in Rodewisch.

LETsDOK ist eine bundesweite Initiative der AG DOK (Berufsverband Dokumentarfilm), die einem breiten Publikum wichtige aktuelle und hochwertige Produktionen präsentiert und für den Dokumentarfilm vier Wochen lang die größtmögliche Reichweite erzeugt. Organisiert wird LETsDOK erstmals vom Internationalen Dokumentarfilmfestival München (DOK.fest München) sowie von zwölf regionalen Teams in ganz Deutschland. LETsDOK findet zum sechsten Mal statt.

Kategorie: Presse Stichworte: Dokumentarfilmtage, Informationen LETsDOK, LETsDOK, Presse LETsDOK, Presseinformation, Pressematerial

„Mehr Demokratie wagen“: LETsDOK geht in die 6. Runde!

21. August 2025 by LETsDOK Redaktion

Foto: © Angelika Huber
Foto: © Angelika Huber




Vom 18. September bis zum 15. Oktober heißt es wieder: Vorhang auf für Dokumentarfilme, die bewegen!

Die bundesweiten Dokumentarfilmtage LETsDOK starten in ihre sechste Ausgabe – und das unter dem Motto „Mehr Demokratie wagen“.

Geplant sind über 200 Veranstaltungen, bei denen viele Dokumentarfilme im Rahmen von Sonderveranstaltungen wie Lesungen, Vorträgen, Paneldiskussionen, Workshops oder Konzerten gezeigt werden. Mehr als 50 sorgfältig ausgewählte Dokumentarfilme bringen frische Perspektiven auf Demokratie, Vielfalt und Nachhaltigkeit in Kinos, Kulturzentren und an besondere Orte – insbesondere auch in ländlichen Regionen.
Das vollständige Programm wird in den kommenden Wochen bekanntgegeben. Merkt euch jetzt schon den Zeitraum vor und freut euch auf vielfältige Film- und Diskussionsangebote.

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LETsDOK: Bundesweite Dokumentarfilmtage vom 18. September bis 15. Oktober

31. Juli 2025 by LETsDOK Redaktion


Foto: © Angelika Huber
Foto: © Angelika Huber




„Mehr Demokratie wagen“ lautet das Motto der 6. Dokumentarfilmtage LETsDOK: Vom 18. September bis 15. Oktober laufen in Kinos in ganz Deutschland zahlreiche Dokumentarfilme, die demokratische Grundwerte vermitteln und stärken und die Vielfalt, Chancengleichheit und Nachhaltigkeit fördern. Geplant sind über 200 Veranstaltungen in ganz Deutschland. Kinobetreiber und regionale Organisator*innen können dafür aus über 50 kuratierten Filmen wählen.

Begleitet werden die Filmvorführungen von vertiefenden Gesprächen mit Filmschaffenden und Expert*innen. Viele Dokumentarfilme werden im Rahmen von Sonderveranstaltungen gezeigt, neben Lesungen, Vorträgen, Paneldiskussionen, Workshops oder Konzerten. Die geplanten Veranstaltungen an den einzelnen Orten werden wir in den kommenden Wochen mitteilen.

LETsDOK ist eine bundesweite Initiative der Arbeitsgemeinschaft Dokumentarfilm (AG DOK), die einem breiten Publikum wichtige aktuelle, hochwertige Produktionen präsentiert und dem Dokumentarfilm zu mehr Sichtbarkeit und Resonanz verhilft. Die Filmvorstellungen finden nicht nur in Kinos statt, sondern auch in Kulturzentren und an vielen Sonderspielorten – insbesondere auch in ländlichen Regionen. So wird vier Wochen lang die größtmögliche Reichweite für den Dokumentarfilm erzeugt.

Susanne Binninger & David Bernet (Ko-Vorsitzende AG DOK): „Die Idee zu LETsDOK ist vor wenigen Jahren zum 40. Jubiläum der AG DOK entstanden. Zu Beginn war es eine Art Graswurzelbewegung mit Veranstaltungen in Kinos, Scheunen und Hinterhöfen. Wir freuen uns sehr, dass sich LETsDOK dank der Passion aller Beteiligten und der wachsenden Begeisterung des Publikums heute zu einem Markenzeichen für Vielfalt, Qualität und Relevanz des Dokumentarfilms in Deutschland entwickelt hat.“

Organisiert wird LETsDOK erstmals vom Internationalen Dokumentarfilmfestival München sowie von zwölf regionalen Teams in ganz Deutschland. LETsDOK findet zum sechsten Mal statt – auch in diesem Jahr mithilfe der maßgeblichen Unterstützung vieler regionaler und überregionaler Förderer.

Kategorie: Presse Stichworte: Dokumentarfilmtage, Informationen LETsDOK, LETsDOK, Presse LETsDOK, Presseinformation, Pressematerial

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